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Prosieben-Star Ruth Moschner erlebt persönlichen Albtraum: „Hätte am liebsten geheult“

Prosieben-Moderatorin Ruth Moschner meldet sich zitternd bei ihren Fans und erzählt von einer echten Horror-Situation.

© IMAGO / Panama Pictures

Das ist der TV-Hit "The Masked Singer"

Bereits der Auftakt der neuen TV-Show "The Masked Singer" bescherte ProSieben hervorragende Einschaltquoten. Wir erklären worum es bei der Sendung geht.

Normalerweise kennt man Ruth Moschner als gut gelaunte Jury-Chefin bei der Prosieben-Show „The Masked Singer„. Während die einen von der stets positiv gestimmten Moderatorin ganz begeistert sind, zeigen sich andere von ihr genervt.

Sich davon die Laune verderben lassen, kommt für Ruth Moschner aber nicht infrage. Ganz im Gegenteil, die Prosieben-Bekanntheit macht munter weiter und zieht ihr Programm knallhart durch. Allerdings nicht, wenn sie mit ihrer wohl größten Angst konfrontiert wird. Dass die auf dem Recyclinghof auf sie warten würde, damit hatte Ruth aber offensichtlich nicht gerechnet, wie ihre Instagram-Story von Freitag (25. August) zeigt.

Prosieben-Star Ruth Moschner verspricht Horror-Bilder

Hier warnt sie ihr Publikum lieber erstmal vor, bevor sie zeigt, was ihr so zusetzt. „Es folgt der absolute Horror“, verkündet Ruth Moschner. Anschließend hält sie die Kamera auf eine dicke Spinne, die gut zu erkennen auf einem alten Dachziegel Platz genommen hat. Ganz zur Sorge der Moderatorin.

„Ich habe am ganzen Körper eine Gänsehaut“, kommentiert sie die Aussicht. Doch es hilft nichts, die Ziegel muss auf den passenden Haufen. Also überwindet Moschner ihre Angst und stellt sich der krabbeligen Herausforderung.

Ruth Moschner hat Spinnen-Phobie

Anschließend meldet sich Ruth Moschner nochmal aus ihrem Auto bei ihren Fans und erzählt: „Ich hätte am liebsten geheult. Ich war völlig fertig. Das war, glaube ich, das Aufregendste, was ich seit Wochen erlebt habe. Ich zittere noch am ganzen Körper.“

Besonders bitter: Ursprünglich waren es sogar drei Spinnen, die sich auf dem Müll der Moderatorin niedergelassen hatten. Mit den ersten beiden konnte sie unter Gänsehaut gerade noch umgehen. Aber „die letzte war einfach ein Monster.“


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Die Horror-Begegnung sei bereits eine Stunde her, doch sie sei immer noch „total durch“. Die Angst sei zwischendurch sogar so groß gewesen, dass sie überlegt hatte, einen Mitarbeiter um Hilfe zu beten.

Doch die „The Masked Singer“-Chefin hat sich für 2023 etwas vorgenommen. Sie will ihrer Spinnen-Phobie den Kampf ansagen, um diese endlich loszuwerden.