Erst hatte Prinz Harry zunächst keine Eile, jetzt jedoch kann er es kaum erwarten, nach London zurückzukehren. Nach einem kurzen, intensiven 45-minütigen Gespräch mit seinem Vater freut sich der Exil-Prinz auf seine baldige Rückkehr. Interessanterweise liegt die Vorfreude jedoch nicht an König Charles III.
Seit der Krönung im letzten Jahr hat Prinz Harry kaum Zeit mit seiner Familie verbracht. Der Kontakt schien auf Eis gelegt zu sein, bis die schockierende Krebsdiagnose von König Charles III. die Familie aufschreckte. Ein kurzes Gespräch zwischen Vater und Sohn, und Harry war schon wieder auf dem Weg nach Kalifornien. Doch jetzt plant er eine erneute Heimkehr – und diesmal aus einem anderen Grund!
Prinz Harry kehrt nach London zurück
Während König Charles III. seinen Kampf gegen den Krebs aufnimmt, scheint sein Sohn andere Pläne zu haben. Anstatt an der Seite seines Vaters zu stehen, bereitet sich Prinz Harry auf ein bedeutendes Ereignis vor: Im Mai findet ein Jubiläums-Event der „Invictus Games“ statt. Gründer Prinz Harry zieht es dann nach London.
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2014 rief er die Sportveranstaltung für verletzte und erkrankte Soldaten ins Leben. Als Schirmherr der „Invictus Games Foundation“ wird Harry es sich nicht nehmen lassen, das 10-jährige Jubiläum in der St. Paul’s Cathedral zu feiern. Nachdem die letzten Spiele in Düsseldorf stattgefunden hatten, sind die Vorbereitungen für die „Invictus Games 2025“ in Vancouver, Kanada bereits in vollem Gange.
Prinz Harry ist DARÜBER sehr erfreut
Die neuesten Gerüchte deuten darauf hin, dass nicht nur Harry, sondern auch die Spiele selbst nach Großbritannien zurückkehren könnten. Die Stadt Birmingham hat sich sogar als Austragungsort für die Spiele im Jahr 2027 beworben, was Prinz Harry angeblich mehr als erfreut haben soll.
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Ein Insider verrät: „Harry hat angedeutet, dass er sich wohlfühlt, wenn er für die Invictus Games nach Großbritannien zurückkehrt, und wir wissen, dass die Spiele immer die Unterstützung des restlichen Königshauses hatten.“
Es scheint, als gebe es einen weiteren Grund zum Feiern, doch ob Papa Charles das genauso sieht, bleibt fragwürdig.