Sie schreiben die Regeln neu: Prinz Harry und Herzogin Meghan ändern die Nachnamen ihrer Kinder und brechen damit eine 64-jährige royale Tradition.
Berichten zufolge haben sich die Exil-Royals dazu entschieden, den Titel Sussex als Nachnamen für ihre Kinder zu verwenden. Damit bewirken sie nicht nur eine Änderung in der königlichen Familientradition, sondern senden auch eine klare Botschaft der Modernität und Einheit aus.
Prinz Harry und Meghan Markle senden klare Botschaft
Gemäß Berichten der The Times haben sich Prinz Harry und Meghan entschieden, den Titel Sussex als Nachnamen für ihre Kinder zu verwenden. Diese kühne Entscheidung trotzt nicht nur den traditionellen royalen Normen, sondern stellt auch eine klare Verschmelzung ihrer Familienprojekte auf ihrer neuen Website dar.
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„Die Realität hinter der neuen Seite ist sehr einfach – es ist ein Knotenpunkt für die Arbeit, die die Sussexes leisten, und es spiegelt die Tatsache wider, dass die Familie seit der Krönung des Königs zum ersten Mal den gleichen Nachnamen hat. Das ist ein großer Deal für jede Familie. Es repräsentiert ihre Vereinigung und es ist ein stolzer Moment.“, so die Quelle gegenüber The Times.
Prinz Harry: So heißen nun ihre Kinder
Seit 1960 legte das Privy Council fest, dass alle Nachkommen der männlichen royalen Linie von Queen Elizabeth und Prinz Philip den Nachnamen Mountbatten-Windsor tragen. Mit der Namensänderung brechen Harry und Meghan jetzt mit dieser langjährigen Tradition. Die Kinder tragen nun die Namen Archie Sussex und Lilibet Sussex.
Die Enthüllung, dass ihre Kinder Archie und Lilibet bereits seit der Krönung von König Charles im vergangenen Mai den Namen Sussex tragen, markiert somit einen weiteren Schritt in der eigenständigen Entwicklung des royalen Paares.