Der Megxit löste ein Aufschrei im britischen Königshaus aus: Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle kehrten Großbritannien vor einigen Jahren den Rücken zu und verabschiedeten sich in Richtung USA. Seitdem ist viel passiert.
Unter anderem dürfen Prinz Harry und seine Meghan keine royalen Pflichten mehr ausüben. Für die mittlerweile verstorbene Queen Elizabeth II. war klar: „Halb drinnen, halb draußen“, kommt nicht infrage! Doch war diese Vorgehensweise eventuell zu hart? Eine Expertin fällt jetzt ein vernichtendes Urteil.
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Prinz Harry und Meghan unterzeichneten Millionen-Deals
Sie bezeichnet die königliche Entscheidung als „ziemlich hart“ und „etwas voreilig“, wie das englischsprachige Medium „Mirror“ berichtet.
Nach dem Harry und Meghan das britische Könighaus verließen, unterzeichneten sie Millionen-Deals mit Spotify und Netflix. Dem Paar soll dann mitgeteilt worden sein, dass dieses kommerzielle Interesse nicht mit der Rolle als Royal vereinbar sei – und Queen Elizabeth II. kickte die beiden kurzerhand ganz aus dem Königshaus heraus, entband sie von allen Pflichten.
Wilde Spekulationen rund um Harry
Jetzt, einige Jahre später, wird klar: Durch die Krebs-Erkrankung von König Charles III. und der Bauch-OP von Kate Middleton gibt es einen leichten Engpass, was die Verteilung der royalen Pflichten betrifft. Das führte zu Spekulationen, dass Harry kurzfristig ins Königshaus zurückkehren konnte. Doch daraus wurde nichts.
„Ich war immer der Meinung, dass die verstorbene Königin und der Palast ziemlich hart waren, als sie diese rote Linie festlegten: ‚Man kann nicht halb drinnen, halb draußen sein’“, ist eine Expertin überzeugt.
Expertin spricht Klartext
„In einer modernen, sich weiterentwickelnden Monarchie hätte man vielleicht einen Weg finden können, das zu integrieren, was sie wollten, was unserer Meinung nach zumindest etwas Privatsphäre bedeutete, um nicht immer zur Schau gestellt zu werden. Bei der königlichen Rolle wurde es so schwierig, dass sie finanziell unabhängig sein wollten, was bedeutet, dass sie kommerziell sind, was einen Interessenkonflikt bedeutet. Aber ich denke, der Palast war etwas voreilig, als er ‚absolut nein‘ sagte,“ wird die Expertin weiterhin vom „Mirror“ zitiert.