Veröffentlicht inPromi-TV

Prinz Harry bald ohne Meghan? Experte rechnet mit Trennung

Seit sechs Jahren sind Prinz Harry und Meghan Markle verheiratet. Noch! Jetzt erklärt ein Experte ihr baldiges Ende…

Seit sechs Jahren sind Prinz Harry und Meghan Markle verheiratet. Noch! Jetzt erklärt ein Experte ihr baldiges Ende…
© IMAGO/PPE

Prinz Harry: Wie krank ist er wirklich?

Die Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist seit Monaten ein brisantes Thema, das die Öffentlichkeit in Atem hält. Gerüchte über eine Krise zwischen dem Herzog und der Herzogin von Sussex machen die Runde, und Spekulationen über ihre Zukunft sind an der Tagesordnung.

Nun hat sich Buchautor Hugo Vickers, ein renommierter Royal-Experte, mit einer kühnen Prognose in die Debatte eingemischt…

Hat Prinz Harry Angst vor Meghan?

In einem Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“ malt Vickers ein düsteres Bild von der Zukunft des königlichen Paares. Er glaubt nicht, dass Prinz Harry in zehn Jahren noch mit Herzogin Meghan und den Kindern in den USA leben wird. „Ich denke, dass er nach Hause kommen wird“, sagt der 72-jährige Experte. Und als er direkt gefragt wird, ob Prinz Harry ohne Herzogin Meghan nach England zurückkehren wird, ist seine Antwort klar: „Ja, das glaube ich!“

+++ Prinz Harry: Amerikaner starten Petition gegen ihn – „Umstrittene und spaltende Person“ +++

Diese Aussage könnte viele überraschen, denn die Beziehung zwischen Prinz Harry und dem Rest der königlichen Familie ist derzeit angespannt. Eine Versöhnung scheint momentan weit entfernt, wenn nicht gar unmöglich. Vickers ist jedoch überzeugt, dass Prinz Harry große Angst davor hat, Meghan zu verlieren, und sogar eine gewisse Angst vor ihr hat: „Ich persönlich denke, er hat große Angst davor, Meghan zu verlieren. Und um ehrlich zu sein, scheint er vor ihr auch etwas Angst zu haben.“


Dies könnte erklären, warum eine Rückkehr nach England momentan nicht zur Debatte steht. Herzogin Meghan hat schließlich seit ihrem Austritt aus dem königlichen Leben keinen Fuß mehr in das Heimatland ihres Mannes gesetzt. Auch eine Änderung dieser Situation scheint in absehbarer Zeit unwahrscheinlich.

Ob sie die Expertenmeinungen bestätigen oder widerlegen werden, bleibt abzuwarten.