Und wieder hat er es getan. Prinz Harry hat wieder einmal in einem Interview ausgepackt und dabei natürlich auch über die Königsfamilie gesprochen. Ein gutes Haar lässt er an seinen Verwandten auch diesmal nicht.
Eine Ausnahme gibt es allerdings! Denn eine Person kommt in den Aussagen des 39-Jährigen richtig gut davon. Von bösem Blut keine Spur!
Prinz Harry: Davor dürften die Royals gezittert haben
Das Königshaus dürfte am 25. Juli mal wieder gezittert haben. An diesem Tag erschien nämlich ein brandneues Interview mit Prinz Harry. Im Rahmen der ITV-Dokumentation „Tabloids on Trial“ plauderte der royale Aussteiger aus dem Nähkästchen und machte natürlich auch vor Aussagen zu seiner Familie in England keinen Halt.
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Er enthüllte unter anderem, dass sein Gerichtsprozess gegen die „Mirror“-Gruppe mit ein Grund für das weiterhin äußerst angespannte Verhältnis zu seinem Vater, Bruder und Co. ist. Bei dem Prozess 2023 ging es um die illegale Beschaffung von Informationen zum Beispiel über Telefonhacking.
Für SIE findet er nur liebevolle Worte
Prinz Harry zeigte sich enttäuscht, dass er während des Verfahrens keine Unterstützung von den Royals erfuhr. Diese waren von dem Vorgehen des 39-Jährigen gegen die Presse offenbar alles andere als erfreut. Bereits seit dem Tod seiner Mutter Diana am 31. August 1997 steht Harry mit den Medien auf Kriegsfuß.
Seiner royalen Familie scheint das ein Dorn im Auge zu sein. Nur eine hatte offenbar immer ein offenes Ohr für den Prinzen, was das betraf und das war seine Oma, die verstorbene Queen. „Wir hatten viele Gespräche, bevor sie starb, und sie hat diese Sache sehr unterstützt“, erzählt Harry.
Einen wichtigen Ratschlag gab sie ihrem Enkel mit auf den Weg. Der Prinz dazu: „Sie wusste, wie viel mir das bedeutete, und sie hat gesagt: ‚Zieh das bis zum Ende durch.‘“
Auch, wenn Prinz Harry und Meghan Markle 2020 dem Königshaus den Rücken kehrten und mit schweren Vorwürfen gegen die Königsfamilie an die Öffentlichkeit gingen, scheint der Kontakt zur Queen weiterhin bestanden zu haben. Im neuesten Interview des Sohnes von König Charles wird das mehr als deutlich.