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Pietro Lombardi: Verlobte Laura am Flughafen gestoppt – „Hattet ihr jemals Probleme damit?“

Als Laura Maria Rypa, die Verlobte von Pietro Lombardi, die Rückreise antreten wollte, wurde sie am Flughafen gestoppt.

Pietro Lombardi
© IMAGO/Gartner

Das ist Pietro Lombardi

Es ist der einzige DSDS-Kandidat, der es hinter das Jury-Pult geschafft hat: Pietro Lombardi.

Für die Veranstaltung „Frauen100“ ist Laura Maria Rypa nach Berlin gereist. Als die Verlobte von Pietro Lombardi zurückreisen wollte, wurde die 27-Jährige am Flughafen an der Sicherheitskontrolle gestoppt.

In ihrer Instagram-Story hat die Verlobte von Pietro Lombardi ihre Erfahrung mit ihren Fans geteilt. Der Grund, wieso Laura Maria Rypa, aufgehalten wurde, war die abgepumpte Muttermilch, die sie dabeihatte.

Pietro Lombardi: Verlobte Laura am Flughafen gestoppt

Von Düsseldorf war Laura Maria Rypa nach Berlin geflogen und glänzte dort auf dem roten Teppich der Veranstaltung „Frauen100“. Einen Tag später ging’s wieder zurück in die Heimat, schließlich wartete dort Sohn Leano. Ihn hatte sie für die Reise zu ihren Eltern gebracht.

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Als sie aber vom Flughafen Berlin zurück nach Düsseldorf fliegen wollte, wurde sie an der Sicherheitskontrolle gestoppt. „Ich habe heute zum ersten Mal Milch abgepumpt und mit in den Flieger genommen. Hattet ihr jemals Probleme damit?“, fragt sie.

„An der Sicherheitskontrolle wurde ich nicht direkt damit durchgelassen“

Dann klärt Pietros Liebste auf: „An der Sicherheitskontrolle wurde ich nicht direkt damit durchgelassen und eine Polizeibeamtin musste sogar dazu kommen, um mir das Go zu geben.“ Sie habe die Muttermilch nicht wegschmeißen wollen. „Ich finde das immer zu schade, wenn ich unterwegs bin und abpumpe, meine Muttermilch dann wegzuschmeißen“, erklärte die junge Mutter.


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Abgepumpte Muttermilch darf man tatsächlich mit ins Flugzeuge nehmen – auch ohne Baby. Es sollte aber am besten den Sicherheitsbeamten direkt mitgeteilt werden. Zudem gilt die abgepumpte Muttermilch als Medizin und fällt damit nicht unter die Flüssigkeitenregelung. Man darf also mehr als 100 Milliliter mitnehmen.