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Peter Kloeppel: Kurz nach RTL-Ausgabe verbreitet sich die frohe Nachricht

Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben präsentieren ein letztes Mal die Nachrichten bei RTL. Es ist ein Abschied mit Überraschungen…

Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben präsentieren ein letztes Mal die Nachrichten bei RTL. Es ist ein Abschied mit Überraschungen...
© IMAGO/epd

Das sind die beliebtesten RTL-Moderatoren früher und heute

Frauke Ludowig, Peter Klöppel und Katja Burkard – bekannte RTL-Gesichter, die uns seit Jahrzehnten begleiten. Wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben, schauen wir uns im Video an.

Seit über 30 Jahren sind Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben feste Größen bei RTL und aus den Nachrichten kaum wegzudenken. Doch am Samstagabend (23. August) endete offiziell die Ära vor der Kamera, in der sie die Zuschauer stets mit den neuesten Meldungen versorgten.

Doch stellt sich die Frage, ob die Zuschauer ein allerletztes Mal einschalteten, um sich von dem Moderationsduo zu verabschieden…

RTL: Ein Abschied mit Knalleffekt?

Wenn Fernsehgeschichte geschrieben wird, dann gewiss mit Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben! Zum 4.580. und letzten Mal führten die beiden Nachrichten-Urgesteine durch „RTL aktuell“ – und die Zuschauerzahlen explodierten. Mit stolzen 2,74 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 18,9 Prozent beim Gesamtpublikum laut „DWDL“ erreichte die Sendung ein Rekordhoch. Besonders die 14- bis 49-Jährigen schalteten ein, was zu einem herausragenden Marktanteil von 24,1 Prozent führte.

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Doch damit nicht genug: Frauke Ludowig überraschte die Nation mit einer spontanen Abschiedssendung, die statt „Alles was zählt“ ausgestrahlt wurde. Hier blieben 2,56 Millionen Zuschauer dran, fasziniert von der emotionalen Verabschiedung. Der Nachrichtentag endete allerdings mit einem ernsten Ton. Nach der Attacke in Solingen übernahm ntv mit einer Breaking-News-Berichterstattung, während andere Sender noch im Feierabendmodus waren.



Trotz der späten Stunde sahen 200.000 Zuschauer die Sondersendung, zwischen 23:48 Uhr und 1:37 Uhr nachts waren dann im Schnitt sogar 230.000 mit dabei. Das ließ den Marktanteil zu so später Stunde auf 2,9 Prozent beim Gesamtpublikum und 3,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ansteigen.

Das „Nachtjournal“ von RTL zog 830.000 Interessierte an. Ein denkwürdiger Tag für die deutschen Nachrichtensender – und ein Abschied, der in die Annalen eingeht.

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