Hat Meghan Markle insgeheim aufgeatmet, als die Nachricht von Kates Muttertagsfoto-Malheur die Runde machte? So deutet es nun zumindest Journalist Darren Lewis im „Mirror“ an. Nach dem royalen Exit mit Prinz Harry könnte Meghan sich nun in ihrer Entscheidung bestätigt fühlen, dem Leben als Royal den Rücken gekehrt zu haben.
Die Kontroverse um das retuschierte Foto der Prinzessin von Wales zeichnet ein Bild, das Meghan Markle möglicherweise als Beweis sieht: Ihre Entscheidung für ein selbstbestimmtes Leben abseits des Königshauses war goldrichtig.
Meghan Markle „erleichtert“ über Rückzug
Meghan und Harry entschieden sich 2020 für ein unabhängiges Leben in den USA, weit entfernt von den Zwängen und der ständigen Beobachtung durch die britische Presse. Während Kate Middleton, die Prinzessin von Wales, damals wenig Verständnis für diesen drastischen Schritt hatte, könnte das jüngste Foto-Drama ihre Sichtweise verändert haben, spekuliert Lewis.
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In seinem Artikel argumentiert Lewis, dass die Kontroverse um Kate Middleton Meghan in dem Glauben bestärken könnte, dass ihre Entscheidung, sich von den royalen Pflichten zu lösen, korrekt war. „Sich vor vier Jahren von den Royals zu lösen, war für sie chaotisch, für Harry hässlich und schmerzhaft für beide Familien“, schreibt er.
Meghan Markle tut „was sie will, wann sie will“
„Aber jedes Mal, wenn sie den Fernseher einschaltet und die Hetzjagd rund um Kate Middleton sieht, muss die Herzogin von Sussex erleichtert aufatmen“, meint Lewis. Die Herzogin von Sussex sei wahrscheinlich dankbar, dass sie und Harry ihrem eigenen Urteil vertrauten und ihren Weg alleine gingen.
Dabei ist sich Lewis sicher: „Während sie tut, was sie will, wann sie will, ohne vor der königlichen Pressemeute zu knien, muss das Zuschauen des Cambridge-Chaos aus der Ferne sich wie Freiheit anfühlen. Vor allem, da Kate jetzt herausfindet, dass die Optik des königlichen Märchens kein Ersatz für tägliche Seelenruhe ist.“