Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Dass Meghan Markle in dieser Woche in Deutschland aufschlagen wird, gilt als so gut wie sicher. Schließlich befindet sich ihr Mann, Prinz Harry bereits seit vergangener Woche in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf, um den dortigen „Invictus Games“ beizuwohnen. Auch am Montag (11. September 2023) wird der Duke of Sussex wieder in der Merkur-Spielarena erwartet. Schließlich steigt am Abend das Finale im Wheelchair-Rugby.
Dazu kommt, dass Prinz Harry am kommenden Freitag (15. September 2023) seinen 39. Geburtstag feiern wird. Es wäre schon eine riesige Überraschung, wenn Meghan Markle an diesem Tag nicht bei ihrem Mann wäre.
Meghan Markle in Großbritannien extrem unbeliebt
Doch während Harry und Meghan in Deutschland wie Könige gefeiert werden (man denke nur an die berührenden Szenen im vergangenen Jahr bei ihrem Besuch in Düsseldorf), sind die Sympathiewerte für die einstige Schauspielerin in Großbritannien erschreckend schlecht.
Eine Umfrage der „Daily Mail“ zeigt nun, dass Meghan bei der Frage, wer einen positiven Beitrag für das vereinte Königreich leiste, nur noch von Prinz Andrew unterboten wird. Wir erinnern uns: Der Mann war in den Sexskandal um Jeffrey Epstein verwickelt.
++ „Invictus Games“-Opening: Thüringerin lässt die Menge ausflippen ++
Ebenso schlecht: Bei der Frage, ob Meghan und Harry noch eine aktive Rolle in der britischen Monarchie spielen sollten, antworteten 40 Prozent der Befragten, dass sie keine Rolle mehr spielen mögen. 20 Prozent antworteten, dass lediglich Harry eine Rolle spielen solle, Meghan aber nicht.
Nur Prinz Andrew ist noch unbeliebter
Doch damit nicht genug: Bei der Frage, ob Meghan aus der sogenannten „Line of Succession“ also der Thronfolge ausgeschlossen werden solle, antworteten über 70 Prozent der Befragten mit „Ja“.
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Es wird also Zeit, dass Meghan Markle nach Deutschland kommt. Schließlich wird sie hier wieder ein riesiger Jubelsturm erwarten. Ähnlich, wie ihn auch Prinz Harry bei seiner Ankunft in Düsseldorf bekam.