Es geht wieder los! Schon dieses Wochenende startet offiziell die Saison auf Mallorca. Im Megapark geht es am Donnerstag (27. April 2023) los. Endlich wieder Party, endlich wieder Ballermann. Doch bei aller Bier-, Sangria- und Partyvorfreude stellt sich natürlich auch in diesem Jahr wieder eine drängende Frage: Welcher Song wird denn in diesem Jahr der Ballermann-Hit Nummer 1.
Einer, der sich schon jetzt anschickt, die Schinkenstraße zu erobern, stammt aus der Feder der Herren, die sich schon im vergangenen Jahr für den Mallorca-Gassenhauer schlechthin verantwortlich zeigten. Wir sprechen natürlich von den „Layla“-Machern Ikke Hüftgold, Dj Robin und Schürze. Mit „Bumsbar“ haben die Partysänger auch in diesem Jahr ein Ass im Ärmel. Wir haben drei Gründe zusammengestellt, warum „Bumsbar“ DER Sommerhit 2023 werden könnte.
1. Grund: „Bumsbar“ ist ein klassischer Mallorca-Gassenhauer
„Bumsbar“ ist absolut partytauglich. Eingängiger Sound, leicht zu lernender Text, dazu wieder ob des Titels ein Aufreger. „Bumsbar“ hat das Zeug dazu, die „Layla“ abzulösen. Ob sich auch in diesem Jahr wieder Volksfeste und Gemeinden die Blöße geben, das Lied zu verbieten und ihm damit noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken, sei zwar dahingestellt. Ganz von der Hand zu weisen, ist dies aber nicht.
2. Grund: „Bumsbar“ läuft bereits vor Veröffentlichung in den Discos hoch und runter
„Bumsbar“ läuft schon in Bars, Kneipen und Discotheken rauf und runter, dabei ist es noch nicht mal offiziell auf dem Markt. Das Video kommt erst am Donnerstagabend (27. April 2023) pünktlich zum Saisonstart. Der Song an sich ist sogar erst am Freitag (28. April 2023) bei Spotify abrufbar. Trotzdem sind bei TikTok und Instagram bereits etliche Videos zu finden, in denen zu sehen ist, wie Partygänger lautstark den Refrain grölen.
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Bierkönig-DJ DOMY teilte gar schon Videos, wie er von Partygängern mit „Bumsbar“-Gesängen bei der Nachtruhe gestört wurde. Dazu wird der Song auf Instagram extrem gefeiert. „An der Playa sind schon alle bumsbar, alle singen es, einfach geil“, heißt es da beispielsweise. Oder: „Bekomm es nicht mehr aus meinem Ohr. Leider geil.“
3. Grund: Video mit Skandalcharakter
Das Video. Malle-Sounds in einer Kirche? Viel hat Ikke Hüftgold noch nicht vom „Bumsbar“-Video gezeigt. Klar ist jedoch: Es könnte einige zart besaitete Gemüter tief verstören. Ikke Hüftgold singt als, ans Kreuz genagelter Jesus, seine Freundin Nina ist als Nonne verkleidet, dazu wird der Satz „Caelibatus tandem mori debet“ (Also: Das Zölibat muss endlich sterben) verbreitet. Aufreger-Potenzial ist also gegeben.
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Doch „Bumsbar“ hat starke Konkurrenz. So startete bereits Mia-Julia zusammen mit Julian Sommer und dem gemeinsamen Song „Peter Pan“ auf der Schinkenstraße durch. Auf Instagram klickten schon fast eine Million Menschen auf den Clip. Es könnte also ein Kopf-an-Kopf-Rennen werden. Spätestens in einigen Wochen wissen wir mehr.