Die Gesundheit von König Charles III. gibt Anlass zur Sorge. Seit der Bekanntgabe seiner Krebserkrankung vor etwa zwei Monaten hat sich der Monarch aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Statt ihm übernimmt Prinz William vermehrt königliche Pflichten – darunter auch solche, die im Ernstfall entscheidend sind, denn er ist der Thronfolger.
Doch wie ernst ist die Lage wirklich?
König Charles: Im Palast bereitet man sich auf den Ernstfall vor
Laut dem Journalisten Tom Sykes ist die Situation um König Charles III. gravierender als zunächst angenommen. „Wenn man in den letzten Wochen mit Freunden des Königs über seinen Gesundheitszustand sprach, war die häufigste Antwort: ‚Es sieht nicht gut aus‘!“, so Sykes gegenüber dem „Daily Beast“. Trotz eines gewissen Optimismus sei die Realität ernüchternd: „Es geht ihm wirklich sehr schlecht. Mehr als sie zugeben.“ Angeblich wird sogar im Palast bereits über den Ernstfall gesprochen.
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Für den Fall seines Ablebens gibt es im Buckingham Palast Pläne unter dem Namen „Operation Menai Bridge“. Diese werden derzeit angeblich aktualisiert. „Die Pläne sind entstaubt worden und werden aktiv auf dem neuesten Stand gehalten“, so Insider aus dem Palast. Es bleibt jedoch unklar, inwieweit diese Aktualisierung notwendig ist und wie es um die Gesundheit des Monarchen wirklich bestellt ist.
König Charles III. verweilt weiterhin fern der Öffentlichkeit, und auch Prinz William, der mit der Krebserkrankung seiner Frau Kate zu kämpfen hat, äußert sich nicht öffentlich zu den Gesundheitszuständen seiner Angehörigen. Es bleibt zu hoffen, dass die „Operation Menai Bridge“ ihre Updates nicht benötigen wird und König Charles III. bald eine positive Wendung in seinem Gesundheitszustand erlebt.