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König Charles teilt Spitze gegen Sohn Harry aus – „Zersplitterte Kindheit“

König Charles Verhältnis zu seinen Söhnen könnte unterschiedlicher kaum sein. Während er auf William stolz ist, empfindet er bei Harry Reue.

König Charles' Verhältnis zu seinen Söhnen könnte unterschiedlicher nicht sein. Während er auf Prinz William stolz ist, empfindet er bei Harry Reue.
© IMAGO/i Images

König Charles III.: Ein Leben im Dienste der Krone

Das ist der Werdegang von König Charles III. – von seiner Kindheit bis hin zu seiner Rolle als Monarch.

König Charles III. hat einen langen Weg hinter sich. 63 Jahre trug er den Titel Fürst von Wales, bis er schließlich 2022 den Thron bestieg. Nun hat er diesen Titel an seinen ältesten Sohn Prinz William weitergegeben.  Dabei kann er nicht verhehlen, wie stolz er darauf ist, wie William diesen Titel trägt.

In einer bewegenden Rede anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des walisischen Parlaments sprach Charles von seinem Stolz auf Williams Beziehung zu Wales. „Es hat mich sehr gefreut zu sehen, wie die Beziehung meines Sohnes zu diesem besonderen Land weitergeht“, sagte er, nicht ohne auf Williams Zeit auf Anglesey hinzuweisen. Der Insel, die William und seiner Frau Prinzessin Kate, so viel bedeutet.

König Charles auf Prinz William stolz

Doch hinter dieser rührenden Geste könnte sich auch ein kleiner Seitenhieb gegen Prinz Harry verbergen. Während William den Titel Fürst von Wales mit Würde trägt, ist Prinz Harry ein Thema, das die Königsfamilie lieber nicht auf den Tisch bringt. Seit Harry und Herzogin Meghan ihre royalen Ämter niederlegten, ist die Verbindung ihres Titels zur Königsfamilie ein heikles Thema.

+++ König Charles III. gibt Erlaubnis: Darauf dürfen sich Royals-Fans freuen +++

„Ignorieren und einfach machen lassen“, so lautet die Devise, wie Adelsexperte Tom Quinn gegenüber „Mirror“ erklärt. Ein Entzug des Titels könnte unfreundlich wirken. „Das Letzte, was sie wollen, ist, den abtrünnigen Royals noch etwas zu geben, worüber sie sich beschweren können. William und sein Vater wissen, dass Meghan und Harry auch ohne ihre royalen Titel weiterhin durch die Welt reisen würden, als wären sie Royals“, so Quinn weiter.



Trotz der Spannungen soll der Monarch auch jede Menge Reue empfinden. „Die Familie war dem König schon immer wichtig. Er erinnert sich an seine eigene, etwas zersplitterte Kindheit, da seine Eltern immer damit beschäftigt waren, ihre Pflicht zu erfüllen“, betont Royal-Expertin Ingrid Seward gegenüber dem „OK! Magazine.“