In den schottischen Highlands, wo die Luft so klar ist wie das Wasser der lokalen Seen, findet König Charles III. (75) seine Zuflucht. Während die meisten von uns unter dem Sonnenschirm am Strand oder in den Bergen wandern, hat der Monarch seine eigene Art, den Sommer zu genießen: auf Schloss Balmoral, umgeben von Familie und der Last der Krone, die schwer auf seinen Schultern ruht.
Für seine Familie ist er nicht nur König, sondern auch ein liebender Großvater. Doch selbst im Urlaub lässt Charles die Pflicht nicht los: Kürzlich unterbrach er die Ferien, um den Opfern eines tragischen Vorfalls in Southport zu gedenken. Dabei scheint der Monarch trotz seiner Erkrankung nicht bereit zu sein, in den Hintergrund zu treten.
König Charles: „Er sah gebrechlich aus“
Königin Camilla (76) sieht dies mit gemischten Gefühlen. „Natürlich versteht sie, dass es sehr wichtig war und sie würde Charles auf keinen Fall sagen, was er tun soll“, berichtet ein Insider gegenüber „The Daily Beast“. Andererseits wächst ihre Sorge, dass Charles sich zu sehr verausgabt. „Sie möchte, dass er einen Gang herunterschaltet. Sie hat Angst, dass er zu hart arbeitet“, verrät ein Insider.
++ König Charles begrüßt neues Familienmitglied – „Wir freuen uns sehr“ ++
Die Gesundheit des Monarchen ist ein Thema, das viele beschäftigt. Während Charles seine Krebserkrankung öffentlich gemacht hat, bleibt die genaue Art des Krebses unbekannt. Die Spekulationen über seinen Gesundheitszustand nehmen zu. Eine weitere Quelle verrät: „Er hat Krebs. Es geht ihm nicht gut. (…) Meiner Meinung nach sah er am Dienstag (27. August) in Southport gebrechlich aus.“
Doch Charles denkt nicht nur an sich selbst. Er trifft Vorkehrungen für die Zukunft, insbesondere für Königin Camilla. Dabei plant er offenbar, die Royal Lodge als zukünftigen Rückzugsort für Camilla zu sichern. Sollte sie ihn überleben, könnte sie dort als Königinwitwe residieren – ein Titel, den einst die Queen Mum trug.