Kate Middleton ist vielen als royales Mitglied und Ehegattin von Prinz William bekannt. Doch nur wenige wissen, dass sie vor ihrer königlichen Karriere einen unkonventionellen Weg beschritt.
Und dieser begann mit einem entscheidenden Schritt, der nicht nur ihr Arbeitsleben, sondern auch ihre romantische Laufbahn veränderte.
Kates Weg zum königlichen Ruhm
Fern von royalen Pflichten war Kate nach ihrem Universitätsabschluss in einer gänzlich anderen Rolle zu finden. Denn bevor der königliche Glanz ihr Leben erfüllte, führte es sie zunächst in die Welt des Einzelhandels. Kate trat ihre erste Anstellung als Einkäuferin für Accessoires bei dem renommierten Bekleidungsgeschäft „Jigsaw“ im Londoner Stadtteil Kew an.
Prinz William lernte sie bereits 2011 während des gemeinsamen Studiums an der St. Andrew’s Universität kennen und lieben. Schon damals war sie der Presse und den Paparazzi ausgesetzt. Aus diesem Grund musste Kate vor ihrem Jobantritt eine ungewöhnliche Anfrage stellen.
Royal-Expertin: „Ziemlich ungewöhnlich“
Laut der Royal-Expertin Rebecca English verlangte die heutige Prinzessin von Wales bei ihrem Chef nach einer Teilzeitstelle, da sie zu diesem Zeitpunkt in einer Beziehung mit einem „hochrangigen Mann“ war. „Das ist ziemlich ungewöhnlich für eine moderne berufstätige Frau“, so English. Geschuldet waren diese Umstände jedoch der medialen Aufmerksamkeit, die Kate durch ihre Beziehung zu William auf sich zog.
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Den Job musste sie nach kurzer Zeit bereits wieder an den Nagel hängen, da die royale Nachfolgerin dem Paparazzi-Wirbel nicht mehr Stand halten konnte. Umso mehr Zeit hatte sie nach diesem entscheidenden Schritt jedoch, sich auf ihre Liebe zu William zu konzentrieren.
Konventionelle Jobs der königlichen Familie
Dabei trat Kate mit ihrem gewöhnlichen Job in die Fußstapfen anderer Royals. Denn bereits Herzogin Sophie, Frau von Prinz Edward, schlug vor ihrer Heirat einen normalen Berufsweg ein. Und auch Königin Camilla startete zunächst eine andere berufliche Laufbahn als Sekretärin, bevor sie mit König Charles in Kontakt kam.
Dies zeigt, dass selbst Mitglieder der königlichen Familie einst ganz normale Menschen waren und vielleicht sogar noch einen Hauch ihrer Alltäglichkeit bewahrt haben.