Ein Foto kann oft mehr ausdrücken als tausend Worte – und unerwartete Schlagzeilen hervorrufen. Davon dürfte Kate Middleton aktuell ein Liedchen singen können.
Am britischen Muttertag veröffentlichte der Kensington Palast eine Aufnahme, die Kate samt ihren Kindern zeigte. Das Bild sollte ein Lichtblick nach ihrer kürzlichen Bauch-Operation sein und positiv in die Zukunft weisen. Doch die Freude währte nicht lange. Schnell wurden Stimmen laut, die Unechtheit witterten, und bald stand fest: Das Foto war bearbeitet.
Kate Middleton entschuldigt sich für die Foto-Panne
Die darauffolgende Kritikwelle brachte Fotoagenturen dazu, das Bild aus dem Verkehr zu ziehen. Die Prinzessin von Wales selbst reagierte auf den Vorfall mit einer Entschuldigung via soziale Netzwerke. Dabei räumte sie ein, dass sie mit Bildbearbeitung experimentiert hatte, und drückte ihr Bedauern über die entstandene Verwirrung aus.
+++ Kate Middleton: Experte spricht Klartext – „Sie will nichts überstürzen“ +++
„Wie viele Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bildbearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat.“, so Kate, doch die Gemüter beruhigte es nicht vollständig. Das Thema Photo-Editing im royalen Kontext erhielt zusätzliche Brisanz durch einen Kommentar von König Willem-Alexander der Niederlande…
Kate Middleton: Deutlicher Seitenhieb aus den Niederlanden
Am Mittwoch (13. März) wurde König Willem-Alexander während eines Termins von einer Gruppe von Kindern auf ein Foto seiner eigenen Familie angesprochen. Mit einem Augenzwinkern entgegnete der 56-Jährige: „Oh wirklich? Nun, ich versichere euch, ich habe es nicht mit Photoshop bearbeitet!“ Eine deutliche Spitze gegen Kate Middleton und das britische Königshaus.
Dabei verdeutlicht der „scherzhafte“ Kommentar, dass auch in den Reihen des Hochadels die Photoshop-Affäre für ordentlich Gesprächsstoff sorgt.