Sie bewies zuletzt persönliche Stärke und großen Mut: Die Rede ist von Kate Middleton. Die Prinzessin von Wales machte vor nicht allzu langer Zeit per Video ihre Krebsdiagnose öffentlich, was die ganze Welt den Atem anhalten ließ.
Auch Royal-Expertin Sally Bedell Smith zollt ihr für diesen tapferen Schritt ihren Respekt und verrät, warum das der Prinzessin vermutlich besonders schwer fiel.
Kate Middleton: Video-Botschaft war ihr sehr wichtig
Im Gespräch mit dem People-Magazin sprach Bedell Smith über die Herausforderung, die Kate zu meistern hatte, um ihre Diagnose der Welt mitzuteilen, eine Erfahrung, die durch ihren Charakter noch schwieriger gewesen sein dürfte. „Sie ist von Natur aus schüchtern, und es hat sie viel Überwindung gekostet, das zu tun.“ Das am 20. März in den BBC-Studios auf Schloss Windsor aufgezeichnete Video offenbarte Kates Erkrankung, die nach einer Operation im Januar festgestellt wurde. Ihre Nachricht war nicht nur persönlich, sondern spendete auch Trost und Zuversicht für andere Betroffene, indem sie betonte: „Ihr seid nicht allein.“
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Kate hat nicht nur jede Silbe ihrer Ankündigung selbst verfasst, sondern sich auch entschieden, alleine vor der Kamera zu stehen – eine Entscheidung, die die Authentizität ihrer Worte unterstreicht. „Es war alles von ihr“, bestätigte eine Freundin der königlichen Familie. Ob sich Kate allerdings durch die Presse und die Verschwörungstheorien dazu genötigt fühlte, sich zu outen? „Es ging nicht wirklich um das Drama der letzten Wochen, obwohl das natürlich sehr aufregend war. Sie hatte das Gefühl, dass sie das tun musste, weil sie so ist, wie sie ist. Es ging mehr darum, dass sie weiß, dass sie eine öffentliche Person ist und eine größere Führungsverantwortung hat“, erklärt die Quelle.
Ein Sprecher der Royals teilte mit, dass sie von der öffentlichen Wärme und Unterstützung zutiefst bewegt sei und für das Verständnis um ihren Wunsch nach Privatsphäre dankbar sei. Obwohl Kate die spezifische Krebsart nicht benannte, bestätigte der Kensington-Palast, dass sie positiv gestimmt sei und eine Chemotherapie begonnen habe.