In der royalen Familie ist bekannt, dass sowohl zwischen den Brüdern Prinz William und Prinz Harry, als auch zwischen ihren Ehefrauen Kate und Meghan, keine besonders enge Bindung herrscht.
Doch soll ein Telefonat jetzt alles verändert haben?
Ende der Eiszeit nach Versöhnungs-Gespräch?
Dass die Verhältnisse zwischen den Familienmitgliedern angespannt ist, ist keine Neuheit. Während der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ enthüllte die Herzogin von Sussex bereits, dass das Verhältnis zu Schwägerin Kate von Anfang an problematisch gewesen sein soll. Doch ist jetzt ein Ende der Eiszeit in Sicht?
Es soll wohl DAS Versöhnungsgespräch gewesen sein: Kate und ihre Schwägerin Meghan haben offenbar eine telefonische Aussprache geführt. Und die fand bereits vor Weihnachten letzten Jahres statt. Doch dieser Schritt soll der Prinzessin von Wales nicht leicht gefallen sein: Denn König Charles musste erst einmal einiges an Überredungskunst aufbringen, damit Kate den Hörer in die Hand nahm.
Insider über Telefonat: „Charles zwang Kate“
Wie das amerikanische Magazin „In Touch Weekly“ mitteilte, sei aus dem Friedensgespräch ein „emotionales Telefonat“ geworden. Doch Kate soll nicht auf eigene Faust bei Meghan angerufen haben. So forderte König Charles seine Schwiegertochter zu dem Versöhnungsgespräch auf: „Charles zwang Kate dazu, seine Friedensstifterin zu werden, nachdem William sich geweigert hatte“, so ein Insider laut „In Touch Weekly“.
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Weiterhin weiß er, dass „König Charles Kate bat, mit Meghan alles in Ordnung zu bringen, und sie stimmte seinen Wünschen natürlich zu“. Dass William dieses Gespräch nicht führen wollte, zeigt die verhärteten Fronten zwischen seinem Bruder und dessen Ehefrau.
Ob seitdem immerhin zwischen Meghan und Kate die Wogen ein wenig geglättet werden konnten? Nach der Bauch-OP der Prinzessin Anfang Januar sollte Meghan wohl allein zugunsten der Genesung Kates auf weitere Streitigkeiten verzichtet haben.