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„Hot oder Schrott“: Vibration unter der Bettdecke? Dschungelkönigin Djamila Rowe wird deutlich

Bei „Hot oder Schrott“ packt Dschungelkönigin Djamila Rowe aus. Erst ein ungewöhnliches Gerät und dann über ihre Vorlieben.

© imago images/Eventpress

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Gestern noch als Dschungelkönigin gefeiert, darf Djamila Rowe heute als Alles-Testerin in der Vox-Show „Hot oder Schrott“ antreten. Am Sonntagabend (11. Juni) nimmt sie allerhand Zeug unter die Lupe und entscheidet: Lohnt sich der Kauf oder der Weg zur Tonne?

Unterstützung bekommt sie dabei von ihrer langjährigen Freundin Enikoe. Dann wird es plötzlich unfreiwillig schlüpfrig bei „Hot oder Schrott“, zumindest klingt es ganz danach, wenn sich die beiden Frauen über ihr Test-Objekt unterhalten.

„Hot oder Schrott“: Djamila Rowe soll Massagegerät testen

Es ist ein „Promi Spezial“, das Vox im TV zeigt und bei dem Djamila Rowe eine eigentümliche Apparatur in die Hand gedrückt wird. Was aussieht wie die Manschette eines Blutdruckmessgeräts, ist in Wahrheit ein Massagegerät der besonderen Art. Bitter nur, dass Djamila gleich zu Beginn sagt: „Ich mag ja Massage überhaupt nicht“.

Beim Auspacken der zugehörigen Fernbedienung staunt Djamila dann aber und sagt: „Ist das ein Riesen-Teil“. Dass das Gerät beim Einschlafen helfen soll, kann die Dschungelkönigin nicht ganz glauben und sagt: „Ich würde nie mit einem elektrischen Gerät ins Bett gehen, muss ich mal ganz klar sagen.“ Daraufhin antwortet ihre Freundin vielsagend: „Manchmal mache ich das sogar – mit einer Heizdecke“.

Djamila Rowe zeigt sich wenig begeistert

Nachdem sich die Frauen eingelesen haben, soll Djamila trotz Massage-Abneigung ran. Für den Test legt sie sich auf die Couch und lässt sich von ihrer Freundin umwickeln. „Es wird sehr fest“, lautet Djamilas Zwischenfazit. Den Intensiv-Modus wird sie vermutlich nicht nochmal wählen.


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Aber auch von den anderen Modi scheint sie nur mäßig begeistert. Mit dem Akupressur-Faktor kann sie sich nur bedingt anfreunden. „Hier vibriert alles“, muss sie beim durchschalten feststellen. Ihr endgültiges Fazit: „Bevor ich mir solche Dinger an die Waden schraube, trinke ich lieber ein Gläschen“. Na dann, prost!

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