Heidi Klum weiß einfach, wie sie sich jung hält. Die Blondine hatte zwar schon immer einen Wahnsinns-Körper und hat als Topmodel sehr auf sich geachtet, doch mit dem Alter merkt auch sie zunehmend: von nichts kommt nichts.
Ihrer Disziplin sei Dank, dass sie auch mit 51 Jahren noch aussieht wie in ihren besten Zeiten. Ein Erscheinungsbild, für das die Vierfachmutter einiges tut – und das fängt schon beim Frühstück an.
Heidi Klum: Das gibt es bei ihr zum Frühstück
Auch eine Heidi Klum wird älter, vermeiden lässt sich das nicht. Ihrem Schicksal ergibt sich die 51-Jährige aber nicht kampflos. Jeden Tag arbeitet sie hart an ihrem Körper und das mit Erfolg. Mit jungen Models kann sie locker mithalten. Von Alterserscheinungen fehlt weit und breit jede Spur.
Ihr Geheimnis? Sicherlich auch ein ziemlich spezielles Frühstück. Denn statt Cornflakes, Müsli oder Marmeladenbrot, stehen bei Heidi Klum Getränke mit gesunden Inhaltsstoffen auf dem Essensplan. Bei Instagram hat sie kürzlich einen Einblick gegeben, was genau sie nach dem Aufstehen zu sich nimmt.
Es bleibt nicht bei einem Getränk
Und schon mal vorneweg: Manch einem dürfte sich gleich der Magen umdrehen. Denn, was die Deutsche da gezeigt hat, würden viele niemals freiwillig runterschlucken. Aber von Anfang an. In ihrer Instagram-Story hat sich Heidi Klum vor Kurzem nach dem Aufwachen gezeigt und ihre Follower mit in die heimische Küche genommen.
Dort bereitete sie sich zunächst einen Smoothie aus frisch gepflückten Zitronen zu, den sie anschließend verputzte. Schon da dürften einigen Usern ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen sein. Doch damit noch nicht genug! Im Anschluss bereitete die Blondine noch eine andere Mahlzeit zu.
Das lässt Heidi Klum sich ebenfalls schmecken
Aus grünem Spargel, Knoblauch, Zwiebeln und Brühwürfeln wird ein weiterer Drink, den sich Heidi Klum ebenfalls zum Frühstück schmecken lässt. Zwinkernd merkt sie an, dass sie Verlangen nach Knoblauch und Zwiebeln habe.
Das dürfte nach dem Essen beziehungsweise besser gesagt Trinken dann aber gestillt sein. Mit den Einblicken in ihre Frühstücksgewohnheiten endete danach dann auch der Mäuschen-Moment in Heidis Küche. Was bei ihr im weiteren Tagesverlauf noch so auf den Teller kam, ließ sie offen.