Guido Maria Kretschmer kennen alle immer mit einem breiten Grinsen und einem flotten Spruch auf den Lippen. Doch aktuell ist dem Designer wohl eher zum Weinen zumute, denn der 58-Jährige muss einen schweren Verlust verkraften.
Sein Vater ist vor Kurzem verstorben. Auf Instagram teilt Guido Maria Kretschmer nur selten private Einblicke, doch nun verabschiedet sich der „Shopping Queen“-Moderator mit einem rührenden Post von seinem Vater.
Guido Maria Kretschmer verabschiedet sich mit emotionalen Worten
„In der vergangenen Woche hat mein so geliebter Vater seine Flügel ausgebreitet und ist von uns gegangen“, leitet Kretschmer seinen Post ein. Nach „Bild“-Informationen soll Erich Kretschmer Mitte August im Alter von 87 Jahren verstorben sein. Er sei ganz friedlich eingeschlafen.
Mit emotionalen Worten nimmt sein Sohn offiziell Abschied von ihm: „Mein Vater war voller Liebe, Gutmütigkeit und Herzlichkeit. Er hat mir immer gezeigt, dass alles möglich ist und dass man sehr glücklich durchs Leben geht, wenn man anständig und liebevoll ist“, erinnert er sich an die wohl wichtigste Botschaft seines Vaters und ergänzt: „Alles, was ich bin, bin ich durch ihn, weil er das Gute in mir gepflegt hat. Ich werde dich so sehr vermissen, Papa.“ Dazu teilt er ein gemeinsames Bild des Vater-Sohn-Duos.
Ein schmerzhafter Verlust
Erich Kretschmer schaut in die Kamera und Guido Mario Kretschmer steht mit einem breiten Grinsen neben ihm. In der Vergangenheit betonte der Vox-Star immer wieder wie innig das Verhältnis zu seinen Eltern sei. Beide hätten ihn in jeder Lebensentscheidung unterstützt, sei es seine Berufswahl zum Designer oder auch seine Partnerwahl.
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„Es war nie ein Problem für sie, dass ich schwul bin. Sie sind zwei Freigeister, ganz ohne Altlasten und sehr emotional“, zitiert die „Bild“ Guido Mario Kretschmer aus einem alten Interview. Auch seinen Lebensgefährten Frank hätten sie vor 38 Jahren herzlich in ihre Familie aufgenommen. Nun hat die Familie ein wertvolles Familienmitglied verloren. Erich Kretschmer soll nach Angaben der „Bild“ bereits am Samstag (19. August) in Guidos Heimatgemeinde (2.400 Einwohner) bei Warendorf in NRW beigesetzt worden sein. Nur der engste Familien und Freundeskreis war eingeladen.