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„Gefragt – Gejagt“: Kandidatin erlebt Blackout – da zeigt selbst der Jäger Mitleid

Am Dienstagabend ist eine Kandidatin bei „Gefragt – Gejagt“ Opfer ihrer Nervosität geworden. Das passiert ihr so sicher nicht nochmal.

© imago/Lars Berg

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Bei der ARD-Quizshow müssen die Kandidaten nicht nur Wissen, sondern auch Nerven aus Stahl beweisen. Sie spielen gegen gleich zwei Gegner: den Jäger und die Zeit. Einmal eine Antwort eingeloggt, kann der Teilnehmer seine Entscheidung nicht mehr rückgängig machen.

Nur wenn die Kandidaten die Vorrunde überstehen, können sie im Finale zusammen um das Preisgeld im Showdown von „Gefragt – Gejagt“ gegen den Jäger antreten. Der Weg dahin ist nicht einfach, doch für Julia Maria aus Bünde wurde der Dienstagabend (5. September) zum Supergau.

„Gefragt – Gejagt“: Nervosität wird zum größten Gegner

Schwabe Sebastian macht den Anfang gegen Jäger Thomas Kinne. Mit 4.000 Euro in der Tasche marschiert er souverän bis ins Finale. Seine Mitspielerin Julia Maria will es ihm gleich machen und geht mit 2.000 Euro ins Duell.

Gegenüber Moderator Alexander Bommes gesteht die junge Frau, dass sie „ziemlich“ aufgeregt sei. Doch dass ihr diese Nervosität noch zum Verhängnis werden würde, dachte sie zu dem Zeitpunkt wohl auch nicht. Julia Maria geht zunächst nicht auf das verlockende Angebot von 14.000 Euro ein und will den vermeintlich sicheren Abstand von drei Fragen wahren.

Ein kurzes Gastspiel

Aber die Anspannung ist der Bündnerin zunehmen anzusehen, während der erfahrene „Quizdoktor“ keine Miene verzieht. Bei der Frage: „Die Premierministerin welches Landes brachte 2018 ihre drei Monate alte Tochter Neve Te Aroha mit zur UN-Vollversammlung?“ wählt sie „Kanada“ anstatt der richtigen Antwort „Neuseeland“ aus. „Ich habe aus Angst gedrückt“, offenbart sie Bommes.


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Dadurch rückt der Jäger immer näher und die Kandidatin erlebt einen Blackout. Ehe sie eine Frage richtig beantworten kann, hat Thomas Kinne Julia Maria schon eingeholt und für sie ist das Spiel vorbei. Selbst der Jäger zeigt Mitgefühl und hält sich mit Kommentaren zurück, während die enttäuschte Kandidatin den Platz schon für den Nächsten räumen muss. Mit etwas mehr Zeit und weniger Stress wäre das Duell sicher spannender ausgefallen, doch das ist eben die Schwierigkeit bei „Gefragt – gejagt“.

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