Veröffentlicht inPromi-TV

„Gefragt – Gejagt“: Verzweifelter Schrei im Studio – Bommes bleibt hart

Am Freitagabend (14. Juni 2024) wurde es dramatisch im „Gefragt – Gejagt“-Studio. Doch Moderator Alexander Bommes blieb hart.

Alexander Bommes
© IMAGO/Fotostand

ARD: Das sind die beliebtesten Moderatoren

Im ersten deutschen Fernsehen sorgen zahlreiche Showmaster bei den Zuschauern für Unterhaltung. Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Moderatoren.

Es war mal wieder Radio-Woche bei „Gefragt – Gejagt“. Bedeutet: Beliebte Radiomoderatorinnen und -Moderatoren aus ganz Deutschland übernehmen das Kapitänsamt und treten somit als Erstes gegen die wissenshungrigen Jäger der ARD-Quizshow an.

In der Freitagsausgabe war das Marcel Wagner vom hessischen Radiosender HR3. Doch so richtig mit Ruhm bekleckern, konnte sich der 41-jährige Böblinger nicht. Lief es zwar in der Schnellraterunde noch ganz ordentlich, 3.500 Euro konnte sich der Moderator erspielen.

„Gefragt – Gejagt“ endet dramatisch

Im direkten Duell gegen Adriane „Die Generalistin“ Rickel jedoch sah es dann nicht mehr so rosig aus. Auch, weil Marcel Wagner plötzlich einen Anfängerfehler machte, der wohl der Nervosität des 41-Jährigen geschuldet war.

Besonders ärgerlich: Eben dieser kostete dem Radio-Mann am Ende Kopf und Kragen. Wollte doch ARD-Moderator Alexander Bommes wissen, wer in der Nacht des neunten November 1989 unter den Tausenden Menschen war, die an der Bornholmer Straße die innerdeutsche Grenze überquerten. Zur Auswahl standen dabei Eiskunstlauf-Star Kati Witt, Schlager-Göttin Helene Fischer und Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel.

++ „Gefragt – Gejagt“: Kurz vor der EM kommt die ernüchternde Nachricht ++

Und Wagner wusste Bescheid, sagte Alexander Bommes direkt nach Ende der Zeit, dass es wohl Angela Merkel gewesen sei. Problem bloß: Der 41-Jährige hatte zu spät eingeloggt, seine Antwort zählte nicht. „Ich hab doch gedrückt“, schrie er verzweifelt durchs Studio.

Fehler kostet Teamkapitän die Runde

Doch da konnte auch Alexander Bommes nicht mehr helfen. „Nein, hast du nicht“, blieb der 48-Jährige hart. „Ich hab wirklich noch gedrückt, letzte Sekunde“, versuchte es der Kandidat noch einmal. Doch der Computer lügt nicht. Und so verpasste er eine riesige Möglichkeit, sich abzusetzen, wählte Adriane Rickel doch fälschlicherweise Kati Witt und nicht die korrekte Antwort Angela Merkel.



Und so kam es, wie es kommen musste, die Jägerin, angestachelt von der falschen Antwort, setzte einen drauf und holte den Gejagten ein. Das Aus für den Teamkapitän. Und später auch für sein Team.

Markiert: