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„Gefragt – Gejagt“-Kandidat prahlt: „Werde sie alle platt machen“

Ein besonders selbstbewusster Kandidat trat bei „Gefragt – Gejagt“ an. Doch wie ging das Abenteuer in der ARD aus?

© Screenshot ARD

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Ein gesundes Selbstbewusstsein ist im TV nicht zu unterschätzen. Schließlich braucht es schon eine gewisse Überzeugung in die eigenen Fähigkeiten, wenn man sich vor etliche Kameras und tausende Zuschauer stellt. Ein großes Vertrauen in sich selbst ist also auch bei der ARD-Quizshow „Gefragt – Gejagt“ nicht von Nachteil. Und so machte Martin Baltrusch eigentlich alles richtig, als er sich am Mittwochabend (30. Juni) den Fragen von ARD-Quizmaster und Sportschau-Moderator Alexander Bommes stellte.

Dabei wirkte der Rostocker am Anfang doch ein wenig nervös. Das merkte auch Alexander Bommes. „Die Aufregung steigt gerade?“, fragte der „Gefragt – Gejagt“-Moderator seinen Kandidaten. „Es geht, es geht“, antwortete der Mann mit dem lässigen Pferdeschwanz.

„Gefragt – Gejagt“-Kandidat zeigt Selbstbewusstsein

Doch da war Bommes schon die Stimme des Mannes von der Ostsee aufgefallen: „Ich liebe deine Stimme, du solltest Hörspiele einsprechen, oder so. Oder synchronisieren. Hat dir das noch keiner gesagt?“

Ne, meinte der Quiz-Kandidat, aber er hätte mal im Death-Metal-Bereich gesungen. Und so schien das Eis wohl gebrochen. Denn Baltrusch wirkte immer souveräner. Die Raterunde am Anfang meisterte er ganz locker. Und auch als es zu den Händlern ging, war das Eis gebrochen. Ihm sei es relativ egal, wer als Jäger komme, so der „Gefragt – Gejagt“-Kandidat.

„Gefragt – Gejagt“-Kandidat wird deutlich

Ob er einen Wunschgegner habe, fragte Bommes ganz provokant. Und Martin Baltrusch konterte ganz locker: „Ist mir egal. Ich werde sie alle platt machen, habe ich geträumt.“ „Das ist sehr gut, das ist der beste Traum, den man haben kann“, reagierte Bommes ganz entspannt und verkündete dann, dass Manuel Hobiger das Rennen anführen wird.


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Und es wurde auch richtig knapp. Am Ende konnten sich Martin Baltrusch und sein Team aber durchsetzen. Eine Frage vor Schluss ging dem Seismologen und Vulkanexperten die Zeit aus. Bei Martin war das Sprichwort also durchaus Programm: Große Klappe und VIEL dahinter.

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