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Dunja Hayali: Kurz nach dem „heute journal“ gibt’s Grund zum Feiern

Tolle Nachrichten für das „heute journal“. Unter der Moderation von ZDF-Star Dunja Hayali gibt es einen schönen Grund zum Feiern.

Dunja Hayali
© ZDF und Klaus Weddig

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Der quotentechnische Höhenflug der Nachrichtensendungen hält an. Nachdem sich seit Beginn der EM schon „Tagesschau“, „Tagesthemen“ und Co. über grandiose Einschaltquoten freuen durften, will natürlich auch das „heute journal“ nicht hinten anstehen und springt zusammen mit Sprecherin Dunja Hayali direkt einmal auf den Erfolgszug auf.

So konnten Dunja Hayali und das „heute journal“ am Samstagabend (22. Juni 2024) um 21.45 Uhr starke 8,84 Millionen Menschen vor den Fernsehgeräten versammeln, wie das Branchenmagazin „DWDL“ berichtet. Eine Quote von 36,7 Prozent. Und das trotz eines Spieles, das wohl eher unter den weniger attraktiveren Paarungen dieser EM anzusiedeln war. Dennoch wollten immerhin 9,32 Millionen den 2:0-Sieg der Belgier gegen Rumänien sehen. Ein Marktanteil von 39,3 Prozent. Zum Vergleich: Das Spiel Deutschland gegen Ungarn am Mittwochabend (19. Juni 2024) um 18 Uhr sahen sich 23,89 Millionen Menschen an.

Dunja Hayali und das „heute journal“ im Quoten-Glück

Starke Quoten lieferte aber auch das Spiel der Türkei gegen Portugal. Die klare 3:0-Niederlage der Türken samt Slapstick-Eigentor schauten sich 8,34 Millionen Menschen an, was einem Marktanteil von 48,1 Prozent entsprach.

Ähnlich gut sah es für das ZDF auch bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern aus. Da sahen 2,82 Millionen das „heute journal“ mit Dunja Hayali. Ein Marktanteil von 48,6 Prozent. Das Spiel Belgiens gegen Rumänien wollten dagegen 3,01 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sehen, ein Marktanteil von 51,7 Prozent.



Ebenfalls sehr stark: Das EM-Vorrundenspiel der Türkei gegen Portugal. Hier schalteten 2,14 Zuschauerinnen zwischen 14 und 49 Jahren ein. Eine Quote von 57,5 Prozent. Schwer hatten es dagegen alle Sendungen, die nichts mit Fußball zu tun hatten. Den ARD-Krimi „Donna Leon: Tod zwischen den Zeilen“ um 20.15 Uhr sahen nur 4,28 Millionen Menschen. Ein Marktanteil von 18,4 Prozent.

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