Seit einigen Tagen zieht das „Dschungelcamp“ die Zuschauer wieder in seinen Bann. Denn zum 20-jährigen Jubiläum von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ist die RTL-Show mit einer Sommer-Ausgabe auf die Bildschirme zurückgekehrt. Dafür stellen sich ehemalige Kandidaten wie etwa Kader Loth, Thorsten Legat oder Georgina Fleur erneut Ekel-Prüfungen und den Herausforderungen der südafrikanischen Wildnis.
Bisher sorgten die Folgen schon für jede Menge Drama, Stress unter den Dschungellegenden und Heul-Alarm. Nach der Halbzeit im Camp gibt es noch immer ordentlich Gesprächsstoff.
Nach dem „Dschungelcamp“ steht es fest
Auch wenn das „Dschungelcamp“ unter manchen Zuschauern verpönt ist, sprechen die Zahlen für sich! Am Sonntagabend (25. August) zog die RTL-Sendung ein breites Publikum an, wie „DWDL“ berichtet. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen punktete die Sommer-Ausgabe mit 0,97 Millionen Zuschauern. Damit sicherte sich die Show einen Marktanteil von 19,4 Prozent.
Beim Gesamtpublikum ab drei Jahren erzielte „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ 2,5 Millionen Zuschauern und kam damit auf einen Marktanteil von 10,4 Prozent. Dies ist seit Ausstrahlung der Allstars-Staffel ein neuer Höchstwert!
Nach dem „Dschungelcamp“ kann gefeiert werden
Doch es kommt noch besser! Denn mit diesen Werten setzte sich RTL gegenüber der anderen Sender als Sieger im Tagesgeschäft durch. In der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren dies 12,7 Prozent.
+++Entscheidung im „Dschungelcamp“: Sie liegt in den Händen von Giulia Siegel+++
Dennoch musste sich das „Dschungelcamp“ am Abend gegen die tagesaktuelle Berichterstattung geschlagen geben. Die „Tagesschau“ sicherte sich beim Gesamtpublikum ab drei Jahren den ersten Platz und kam bei 5,97 Millionen zusehenden Personen auf einen Marktanteil von 26,2 Prozent.
Schon zum Start der Sommer-Ausgabe konnte die RTL-Show mit den Quoten punkten. Mit 830.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren verzeichnete die Realityshow am Auftaktabend (15. August) ab 20.15 Uhr einen starken Marktanteil von 21,6 Prozent, wie „DWDL“ berichtete.