Tiefgründige Gespräche im „Dschungelcamp“ – doch kaum ein Zuschauer versteht sie. Hauptakteur diesmal ist Kandidat Mola Adebisi. An Tag 13 regt der Camper eine Diskussion an, bei der besonders die Frauen hellhörig werden.
RTL veröffentlicht die Szenen obendrein im Netz und sorgt bei den Zuschauern für Verwirrung. Was hat Mola da nur losgetreten?
„Dschungelcamp“: Verwirrung bei Zuschauern
Das Gespräch im Sommer-„Dschungelcamp“ dreht sich diesmal um die Stellung der Frau in einer Beziehung. Für Mola Adebisi ist ganz klar, wie diese aussieht. Erst erklärt er den anderen: „Kein Mann, egal, wer du bist, kein Mann hat zu Hause das Sagen. Niemand.“
Elena Miras pflichtet ihm da noch indirekt bei: „: Also die Frau hat immer mehr zu sagen, ja.“
Doch bei den nächsten Sätzen kann Mola kaum noch ein Zuschauer folgen. „Also, meine Frau ist meine Königin. Ja. Aber ich bin das Gesetz.“ Für Sarah Knappik eine Frechheit: „Oh mein Gott! Das ist so altbacken.“ Mola erklärt: „Es ist tatsächlich so. Ich bestimme zu Hause Dinge und sie macht sie einfach nicht.“
Für Verwirrung sorgt der Dschungelcamper insofern, als dass einige Fans seine Aussagen für widersprüchlich halten. So kommentieren einige bei Instagram:
- „Ich dachte schon, dass sich mein Gehirn abgeschaltet hat. Dass es nur mir so geht, ihn nicht zu verstehen.“
- „Seine Frau ist die Königin, er das Gesetz. Aber er hält nichts von Emanzipation. Macht null Sinn der Satz.“
- „Da kann mal einer normale Sätze bilden und trotzdem verstehe ich nicht, was genau er nun damit sagen wollte.“
- „Verstehe nur Bahnhof“
- „Bin nicht sicher, ob ich verstanden habe, was er sagen wollte. Aber wenn er meinte „sie Königen, er König, er macht das Gesetz, ihr ist es egal…“ bin ich ganz bei ihm.“
Die Frage ist nur, hat dieses Gespräch jetzt Konsequenzen im Camp, was die ohnehin schon angeschlagene Stimmung betrifft? Ein Zuschauer ist sich schon mal sicher: „Der nächste Beef steht an.“
Die ganze „Dschungelcamp“-Folge kannst du bei RTL+ in der Mediathek sehen.