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Dschungelcamp: Drama in Australien – Camp muss geschlossen werden

Im kommenden Jahr soll das RTL-„Dschungelcamp“ wieder wie gewohnt in Australien stattfinden. Doch dort gibt es gerade ein großes Problem.

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Dschungelcamp

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Lange dauert es nicht mehr, dann findet das „Dschungelcamp“ endlich wieder da statt, wo es auch hingehört. Nach dem Südafrika-Ausflug geht es für die RTL-Abenteurer im kommenden Jahr wieder nach Australien. Dort, wo auch die britischen Kollegen ihre Würmer und Maden verspeisen, dürfen sich dann wohl auch Stars wie Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold oder Lucas Cordalis verlustieren.

Vor dem Start der britischen Staffel jedoch gibt es gehörig Probleme im Dschungelcamp. So soll das „Dschungelcamp“-Pendant „I’m a Celebrity… Get me out of here“ bereits am sechsten November 2022 starten. Ärgerlich nur, dass in Down under gerade Land unter ist.

Dschungelcamp: Land unter in Down under

So scheint das Wetter in Australien derzeit so dramatisch zu sein, dass das Camp, in dem das „Dschungelcamp“ gedreht werden soll, wegen „sintflutartigen Regens“ geschlossen wurde. „Aufgrund des schlechten Wetters haben wir das Gelände vorsorglich für 24 Stunden geschlossen“, erklärt ein Sprecher gegenüber der britischen Zeitung „Daily Mail“.

Die Mitarbeiter waren gezwungen, das Camp zu verlassen. Zudem sollen Teile des Equipments zerstört worden sein, berichtet die Zeitung weiter.

Wer ist 2023 mit dabei?

Bleibt nur zu hoffen, dass es sich bei den Regenfällen nicht um einen Dauerzustand handeln wird. Allzu lange ist es schließlich auch bis zur deutschen Version nicht mehr hin. Die beginnt traditionell im Januar. Kandidaten hat RTL bislang außer Lucas Cordalis, der in diesem Jahr wegen Corona aussetzen musste, noch nicht bestätigt.


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Gerüchten zufolge sollen aber unter anderem Andrej Mangold, „Bauer sucht Frau“-Beau Patrick Romer, Influencer Twenty4Tim, TV-Star Yeliz Koc und Society-Lady Claudia Obert mit von der Partie sein. Wir dürfen also gespannt sein, wer sich 2023 nicht nur gegen Maden und Känguruhoden, sondern vielleicht auch gegen Wassermassen durchsetzen muss.