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„Die Geissens“: Protz unterm Baum – SO reich sind Carmen und Robert wirklich

Wie reich sind die Geissens wirklich? Jetzt hat Robert Geiss genaue Zahlen zu seinem Vermögen genannt. Das ist nicht von schlechten Eltern.

Die Geissens
© IMAGO / wolf-sportfoto

Die Geissens: So wurden Robert und Carmen reich

Sie sind die wohl reichste TV-Familie im deutschen Fernsehen: die Geissens. Doch wie sind Robert und Carmen Geiss so wohlhabend geworden?

Sie sind Deutschlands bekannteste Millionärsfamilie: die Geissens. Seit 2011 lassen sich die Fans von Robert, Carmen und ihren Töchtern Davina und Shania bespaßen. Doch wie reich sind die Geissens wirklich? Was ist echt an der RTL-ZWEI-Serie, was vielleicht auch ein bisschen übertrieben? Und wie kamen die Geissens eigentlich zu ihrem Vermögen?

Reich wurde Robert Geiss durch die Gründung des Sportbekleidungsunternehmens „Uncle Sam“, das er 1995 verkaufte. In einer Sendung von Markus Lanz im Jahre 2013, in der Robert und Carmen Geiss zu Gast waren, ging der Moderator näher auf den Verkaufspreis ein. „140 Millionen (Anm. d. Red.: Deutsche Mark) sagt man“, so Lanz. Eine Summe, die Robert Geiss in der Sendung nicht dementierte: „Ja, irgendwie sowas. Geld war es auf jeden Fall. Ein großer Sack voll. Eigentlich mehr als ein Sack. Man konnte es nicht tragen, deshalb habe ich es damals auch überweisen lassen.“

So reich sind die Geissens wirklich

Das Geld musste Robert allerdings zunächst noch mit seinem Bruder und dem Finanzamt teilen. Besonders Letzteres habe ihn so geärgert, erklärt der TV-Star. So habe das Finanzamt sein Geld erst einmal blockiert. „Ich habe mich über die Art und Weise geärgert, wie man das damals gemacht hat. Dass man direkt gesagt hat: Jetzt hat er da verkauft, jetzt hauen wir direkt mal mit der Kralle drauf und blockieren alles. Ich hätte es ja angeben können im September, wie jeder normale Mensch seine Einkommenssteuererklärung abgibt. Nein, man hat vorher die Kralle drauf gemacht und hat gesagt, wir setzen einfach mal die Vorauszahlung so hoch an, dass der Geiss jetzt zahlen muss. Da war ganz klares Misstrauen“, schimpfte Robert bei Markus Lanz.

Das habe er für sich nicht verkraftet, und zog dann mit seiner Frau nach Monaco. Allerdings nicht nur aus steuerlichen Gründen, wie Geiss betont. Auch das schöne Wetter habe bei der Entscheidung eine Rolle gespielt.


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Über die Jahre wurde das Geld nicht weniger, wie Robert Geiss nun in einem Podcast mit den „Online Marketing Rockstars“ verriet. „Die 100 Millionen habe ich voll. Das ist die Rente, das ist die Basis, damit ich auch mit 70 noch ruhig leben kann“, so Geiss. Reich fühle er sich damit in Monaco aber nicht. „Wenn du in Monaco in den Hafen gehst, stehen Boote von 100, 120 Meter Länge. Das heißt, da unten fühlst du dich einfach normal. Wir sind nicht abgehoben, auch wenn wir mit der Yacht fahren“, so der 58-Jährige deutlich.