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„Das perfekte Dinner“ auf der Aida: Schon zu Beginn geht alles schief

Die Teilnehmer der Vox-Kochshow „Das perfekte Dinner“ kochen diese Woche auf der AidaPrima. Doch nicht alles läuft glatt.

© RTL / ITV Studios Germany

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

„Das perfekte Dinner“ ist für Hobbyköche und natürlich auch Hobbyköchinnen stets eine Herausforderung. Wer kocht schließlich sonst mit einem ganzen Kamerateam im Rücken und für vier Personen, die man in seinem Leben zuvor noch nie gesehen hat? Noch herausfordernder wird es jedoch für die Teilnehmer der Vox-Kulinarik-Sendung in dieser Woche. Denn ausnahmsweise werden die Speisen nicht etwa in den heimischen vier Küchenwänden, sondern auf dem Kreuzfahrtschiff „AidaPrima“ gekocht.

Bedeutet für die „Das perfekte Dinner“-Teilnehmer: Kochen in der Profiküche eines Kreuzfahrtschiffes. Keine leichte Aufgabe für Hobbykoch Mark, der am Montag (6. November 2023) als Erstes in die Aida-Runde startete.

„Das perfekte Dinner“ auf der Aida

Wirkte der 37-jährige Vater von Zwillingen anfangs noch ganz entspannt, merkte man ihm in der Küche die Nervosität schon an. Ging doch direkt der erste Handgriff daneben. Beim Eiertrennen rutschte glatt der Dotter mit ins Eiweiß. Küchenprofis wissen: Das kann böse ausgehen. Und es wurde nicht besser. Auf der Champagnerflasche war wohl zu viel Druck, sodass der Hobbykoch direkt einmal die Küche einsaute.

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Doch Mark versuchte cool zu bleiben und brachte sein Menü, dass von den Stopps der Aida – England, Frankreich und Belgien – inspiriert war, schließlich doch noch zu einem guten Ende. „Sehr, sehr lecker“, fanden seine Konkurrenten bereits die Vorspeise, eine Variation des bekannten „Fish and Chips“. Und auch die Hauptspeise (Boeuf bourguignon / Kartoffelpüree à la Joël Robuchon / Babymöhren) kam gut an. Und da das Dessert (Champagner-Sorbet / Poffertjes) ebenfalls nicht abstank, durfte sich Mark berechtigte Hoffnungen auf eine gute Bewertung machen. Lediglich die Zeit war ihm etwas durchgegangen.


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So war die Kritik vor allem dahingehend, dass sich Mark etwas zu viel vorgenommen hatte. „Es war sehr lang, das hat viel kaputt gemacht“, war beispielsweise eine Einschätzung. Bedeutete: 31 „nautische Festmahlpunkte“, wie es von Vox hieß. Die ganze Folge zeigt Vox am Montagabend um 19 Uhr, oder bereits vorab bei RTL Plus in der Mediathek.