Urlaub. Was gibt es Schöneres? Endlich mal die Arbeit hinter sich lassen, den Alltag vergessen und ausspannen. Das geht in schicken Luxushotels, aber auch beim Camping. Zum Beispiel auf Italiens größtem Camping-Platz, dem „Marina de Venezia“. Der wird nämlich nicht nur alljährlich von Tausenden Deutschen überflutet, sondern auch von einem Kamerateam des Senders RTL Zwei besucht. Dort werden nämlich die Folgen der Camping-Doku „Bella Italia – Camping auf Deutsch“ gedreht.

Nachdem die dritte Staffel der beliebten RTL-Zwei-Sendung mittlerweile vollständig gezeigt wurde, wiederholt der Sender die erste Staffel noch einmal. Und die hatte durchaus skurrile Szenen in petto. Am Samstagabend (5. August) lief die allererste Folge der Serie, die das Camping in Italien auch den Zuschauern näher brachte, die normalerweise lieber ihren Urlaub im Ferienhaus auf Rügen zubringen.

Hamburgerinnen suchen beim Camping in Italien einen Urlaubsflirt

Man denke da nur an die verrückte Mädels-Clique Steffi, Anni und Kira, die den italienischen Gastgebern zur Begrüßung direkt einmal ein spanisches „Ola“ entgegenwarfen und sich später in recht dürftiger Kleidung auf Erkundungstour über den eher familiär geprägten Campingplatz machten.

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Dass die Hamburgerinnen dort auffielen, war nicht von der Hand zu weisen. So hatte sich Kira nun wirklich die knappsten Klamotten ausgewählt, die sie finden konnte. Trug die Tänzerin doch bloß einen knappen String samt durchsichtigem Tuch, während sie durch die Camping-Anlagen spazierte.

Urlaubsliebe auf dem Familien-Campingplatz

Doch das Outfit war wohl gewählt, die Mädels hatten nämlich ein konkretes Ziel für den Urlaub: einen heißen Urlaubsflirt finden. Dabei sparten sie auch nicht mit Komplimenten untereinander. „Du hast aber auch einen monströsen Arsch“, durfte sich Kira anhören. Das wiederum sahen auch die Mit-Camper, die doch recht verwundert dreinschauten, als die drei Grazien über den Platz spazierten.

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Doch die Hamburgerinnen ließen sich nicht unterkriegen, scannten ganz genau Umgebung und Stellplätze auf der Suche nach Männern und Frauen mit Flirt-Potenzial. Blöd nur, dass überall nur junge Familien oder rüstige Senioren zu sehen waren. Naja, der Urlaub ist ja noch lang. Und vielleicht haben die Mädels am Strand ja mehr Glück.