Am Montagmittag (18. Dezember) zeigt RTL Zwei bei „Hartz und Herzlich“, wie es um die Protagonisten aus Salzgitter-Lebenstedt steht. In der Wiederholung aus 2018 sehen die Zuschauer unter anderem, wie es dem Bürgergeld-Empfänger Mathias geht. Der Arbeitslose hat nämlich mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Ihm bleibt daher nur eine einzige Möglichkeit, um einen Neustart hinzubekommen.
Bürgergeld: Mathias hat über 35.000 Schulden
Mathias und sein bester Freund Norbert versuchen sich im Berufsleben neu zu orientieren und endlich wieder Fuß zu fassen. Doch sein Schuldenberg von über 35.000 Euro macht dem Arbeitslosen zu schaffen. Sein Kumpel kennt nur einen Ausweg: die Privatinsolvenz.
+++ Bürgergeld-Empfänger hat keine Lust auf Arbeit – seine Worte sind mehr als deutlich +++
Gemeinsam machen sich die beiden also auf den Weg, um das Privatinsolvenzverfahren einleiten zu lassen. Doch damit das funktioniert, braucht Mathias noch eine Unterschrift seines Insolvenzverwalters. „Ich gehe da rein, unterschreibe den Antrag, gebe die Sachen ab und das war’s“, erklärt der alleinstehende Mann. Wird das wirklich so einfach, wie er es sich vorstellt?
Bürgergeld: Arbeitsloser hat gute Nachrichten
Nach einigen Tagen Wartezeit bekommt der Arbeitslose Post, die ihn bis über beide Ohren strahlen lässt: Sein Insolvenzverfahren wurde bewilligt. „Das nimmt mir ordentlich Last von den Schultern“, sagt er.
+++ Bürgergeld-Empfänger denkt, er ist arbeitsunfähig: Antwort kommt sofort +++
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Sein Fazit zu dem Ganzen: „Es ist halt dumm gelaufen. So wie das ganze Leben manchmal dumm läuft.“ In sechs Jahren wird Mathias schuldenfrei sein. Doch bis dahin unterliegt er strengen Auflagen. Er darf sich nicht erneut verschulden und muss jeden Job annehmen, den er kriegen kann.
RTL Zwei zeigt die Folgen „Hartz und Herzlich“ jeden Tag ab 16.05 Uhr im Programm oder im Vorfeld in der Mediathek bei RTL+.