Neue Folgen aus den Mannheimer Benz-Baracken! Die Zuschauer erfahren, wie es um die Protagonisten von „Hartz und Herzlich“ so steht. Am Dienstagabend (2. Januar) geht es unter anderem um Securitymann Jonas, der bis vor Kurzem mit seiner Freundin bei seiner Mutter Simone gelebt hat. Doch nun ist das Paar ausgezogen – und das hat Konsequenzen für Simone, die vom Bürgergeld lebt.
Bürgergeld-Empfängerin bekommt kein Geld mehr
Jonas verdient mit seinem Job als Securitymann sein eigenes Geld. Als er noch bei seiner Mutter gelebt hat, konnte er so einen Großteil der Miete bezahlen. Doch nun geht sein Gehalt für seine eigene Wohnung drauf. Seine Mama kann er demnach nicht mehr unterstützen.
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Das Amt zählte die drei als eine Bedarfsgemeinschaft. Doch mit dem Auszug von Jonas und Martina ist damit nun Schluss. Das Jobcenter stellt Simone jedoch nicht mehr Geld zur Verfügung, wodurch sie nicht genug Geld hat, um ihre Miete eigenständig zu zahlen. „Was mit der Wohnung passiert, weiß ich nicht. Ich meine, dass die Wohnung zwangsgeräumt wird“, erzählt Sohn Jonas. Ihn plagen Schuldgefühle.
Bürgergeld-Empfängerin kann auf Unterstützung zählen
Das Ganze scheint nicht spurlos an dem jungen Mann vorbeizugehen. Im Gespräch mit seinem Kumpel Michael sagt er: „Sie ist meine Mutter und hat immer gut für mich gesorgt. Dass ich jetzt nicht helfen kann, ist eine Sache. Aber ich würde sie niemals auf der Straße sitzen lassen.“ Zwar kann der junge Mann seine Mutter finanziell nicht mehr unterstützen, doch alleine wird er sie nicht im Regen stehen lassen. Bleibt abzuwarten, was aus der Wohnung von Bürgergeld-Empfängerin Simone wird.
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RTL Zwei zeigt die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich – Tag für Tag aus den Benz-Baracken“ jeden Dienstag ab 20.15 Uhr im TV oder in der Mediathek bei RTL+.