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„Hartz und herzlich“-Star schimpft übers Sozialamt – „Kotzt mich an“

Große Probleme bei „Hartz und herzlich“-Star Regina. Die Grundsicherungsempfängerin bekam Post. Ihr steht ein schwerer Gang bevor.

Regina
© RTLZWEI / UFA SHOW & FACTUAL

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Für Empfänger von Sozialleistungen sind Themen wie Miete oder Energiepreise wichtig. Zwar müssen sie Miete sowie Betriebs- und Heizkosten grundsätzlich erst einmal nicht übernehmen. Das Amt zahlt jedoch nur bis zu einem bestimmten Betrag. Wenn jetzt also eine plötzliche Mieterhöhung reinflattert, kann das zu großen Problemen führen. Das bekommt nun auch die 69-jährige Grundsicherungsempfängerin Regina zu spüren.

Regina ist schon seit Längerem Teil der RTL-Zwei-Armutsdoku „Hartz und herzlich“, und so zeigt der Sender das Dilemma der Rostockerin in der Sendung am Freitag (3. November 2023) um 16.05 Uhr. Das Problem von Regina: Ihre Miete wurde um 100 Euro erhöht. Ärgerlicherweise schien das aber noch nicht bis zum Sozialamt durchgedrungen zu sein. Und so überwies das Amt zu wenig Geld.

„Hartz und herzlich“-Star muss wegen Mieterhöhung zum Sozialamt

Ihr steht ein unangenehmer Gang bevor. „Heute muss ich leider wieder einmal zum Sozialamt fahren, da die die Miete nicht vollständig überwiesen haben, obwohl ich denen das gesagt habe, dass ich ab September 544 Euro zahlen muss“, berichtet Regina, für die der Weg zum Sozialamt nun wieder unnötigen Stress verursacht.

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Kurios: Am 1. September hat das Amt noch den richtigen Betrag überwiesen. Am 14. September gab es jedoch eine Umbuchung. „Ich finde mich hier nicht zurecht. Ich habe davon keine Ahnung“, schimpft die 69-Jährige über das Zahlenwirrwarr.

Probleme beim Sozialamt

Sie müsse jetzt zusehen, dass sie das übernehmen. Sie selbst, so Regina offen, könne das nicht bezahlen. „Natürlich mache ich mir Sorgen“, sagt sie, „die werden mich nicht gleich rausschmeißen oder so, weil die ja wissen, dass ich mich darum kümmere. Ach, das kotzt mich alles an. Ich habe ja auch nichts anderes zu tun, als da laufend hinzufahren.“



Beim Amt jedoch der Schock: Die Miete sei für eine Einraumwohnung zu hoch. Die Dame vom Amt wolle sich nun jedoch kümmern und klären, wie Reginas Miete doch übernommen werden kann. Immerhin ein kleiner Lichtblick für die 69-Jährige.