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Beatrice Egli: Nimmt sie sich hier zu viel vor? Sängerin stellt sich gefährlicher Herausforderung

Beatrice Egli geht 2023 wieder auf große Tour. Bevor es allerdings losgeht, stellt sie sich nochmal einer Herausforderung der anderen Art.

© IMAGO / Jan Huebner

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Schlagersängerin Beatrice Egli geht „Volles Risiko“, zumindest singt sie davon in ihrem gleichnamigen Song. Das Adrenalin von dem sie hier immer wieder spricht, dürfte sie auch bei der Aufzeichnung ihrer eigenen Show gefühlt haben. Immerhin ist sie 2023 zum ersten Mal mit ihrer „Beatrice Egli Show“ im ZDF zu sehen.

Bevor sie im Oktober aber wieder auf Tour geht, will sich die Sängerin noch einer großen Herausforderung stellen. Und die ist alles andere als ungefährlich. Das Besondere: Wie schwer es für Beatrice Egli am Ende wird, haben zumindest teilweise ihre Fans in der Hand.

Beatrice Egli wagt sich an neues Projekt

Dass sie gerne in der Natur unterwegs ist und keine Angst davor hat, an ihr persönliches Limit zu kommen, zeigte Beatrice Egli schon 2021. Nach mehreren Anläufen schaffte sie es bis zur Spitze des Matterhorns.

2023 hat sich die Sängerin ein ähnlich sportliches Ziel gesetzt. Beatrice Egli will in Zusammenarbeit mit „Schweiz Tourismus“ im Sommer einen Mountainbike Trail runterbrettern. Wie die Route aussehen wird, dürfen ihre Fans entscheiden.

++ Florian Silbereisen muss Frage über Beatrice Egli beantworten – seine Antwort überrascht das Publikum ++

Schlager-Star versucht sich in Downhill-Fahrten

Die zur Auswahl stehenden Trails könnten unterschiedlicher nicht sein. Von „leichte Kurven und kleinere Sprünge“ mit der Chance auf eine „schöne Aussicht“ zu einem der europaweit längsten Trails mit Sprüngen, die „Beatrice zu Höhenflügen“ einladen.

Am gefährlichsten klingt aber der „Höchst-Trail“. Hier erwartet die Sängerin zwar eine malerische Landschaft aber auch „Sprünge, Steilwandkurven und weitere abenteuerliche Hindernisse .“


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Könnte sich Beatrice Egli hier etwa zu viel zugemutet haben? Bleibt abzuwarten, für welchen Weg sich ihre Fans entscheiden. (Die Abstimmung läuft bis zum 10. April) Sicher ist allerdings, dass das Downhill-Fahren nicht zu unterschätzen ist. Nicht selten kommt es bei einem Sturz zu Rippenfrakturen, Schlüsselbein-Verletzungen, oder Finger-, Unterarm- oder Handgelenkfrakturen.