Er war ein Mann der ersten Stunde. Seit 2013 ist Kunstexperte Albert Maier Teil des „Bares für Rares“-Teams. Nun geht der Mann mit den markanten langen Haaren und der knallroten Brille in den Ruhestand. Es war eine große Überraschung, als am Sonntagmittag plötzlich die Bilder aufpoppten.
Albert Maier macht Schluss bei „Bares für Rares“. Und alle nahmen daran teil. Ja, es schien ein herzlicher Abschied des Mannes mit der schier unendlichen Kunstexpertise gewesen zu sein. Das zumindest lassen die Fotos und Abschiedsbekundungen erahnen, die die „Bares für Rares“-Kollegen scharenweise bei Instagram teilten.
„Bares für Rares“-Legende Albert Maier macht Schluss
Lisa Nüdling beispielsweise, die auf ihrem Account gleich zwei Fotos mit dem geschätzten Kollegen teilte und dazu schrieb: „Danke, lieber Albert … auf in den Unruhestand!“ Oder Sven Deutschmanek, der gleich mehrere Fotos aus zehn Jahren Albert Maier bei „Bares für Rares“ teilte. Unter anderem Bilder, die unverkennbar hinter den Kulissen geschossen wurden.
Dazu schrieb Deutschmanek: „Eine Ikone hört auf! Danke Albert – Du Urgestein.“ Und auch Horst Lichter ließ es sich nicht nehmen, ein gemeinsames Foto mit einem riesigen Herzen zu versehen.
„Bares für Rares“-Kollegen sagen Tschüss
Doch damit nicht genug, in einer Abschiedssendung verkleidete sich Horst Lichter sogar als Albert Maier mimte den geschätzten Kollegen mit seinem herrlichen rheinischen Humor nach. „Albert, weißt du, du bist einfach mein Idol“, sagte der Moderator offen. In der „Lieblingsstücke“-Sendung zu Ehren von Albert Maier kamen auch die Kollegen zu Wort. „Er war immer einer, wo ich gesagt habe, dem kannst du vertrauen“, gab Wolfgang Pauritsch zu verstehen.
Mehr Nachrichten:
Auch Sven Deutschmanek kam in der Sondersendung nochmals zu Wort. „Albert, es waren schöne zehn Jahre“, sagte der 47-Jährige sichtlich berührt. Und Horst Lichter ergänzte: „Der geht zwar in den Ruhestand, mit über 70 Jahren, was ihm ja auch vergönnt ist, aber der hört ja nicht auf. Der arbeitet ja nicht, er geht ja einfach nur seiner Leidenschaft nach.“ Und das hat Albert Maier in den ganzen zehn Jahren hervorragend getan. Alles Gute, lieber Albert!