Bei „Bares für Rares“ geht es um Raritäten, um Objekte von Seltenheitswert, um wertvolle Stücke. Es ist also wenig verwunderlich, dass auch die ZDF-Händler nicht nur Dinge für ihre Läden kaufen, sondern auch sich selbst mal etwas Schönes gönnen.
Besonders beliebt scheinen bei den Händlerinnen und Händlern dabei Luxusuhren zu sein. Immer wieder sieht man bei den „Bares für Rares“-Protagonisten teure Zeitmesser am Handgelenk. So auch in der Ausgabe vom Mittwoch (23. August 2023) bei Roman Runkel.
Uhren-Freunde unter den „Bares für Rares“-Händlern
So trägt der Händler aus Linz am Rhein augenscheinlich eine „Rolex Submariner Date“ in grün. Das Modell gehört dabei zu den begehrtesten Modellen der Schweizer Luxusuhren-Manufaktur. Und eine sehr kostspielige noch dazu. Wird eine „Rolex Submariner Date“ doch auf dem sogenannten Graumarkt mit knapp 20.000 Euro gehandelt. Dafür kann man sich auch einen Kleinwagen gönnen.
Und auch sein Kollege Julian Schmitz-Avila scheint ein großer Uhren-Fan zu sein. Auf seiner Instagram-Seite erklärt der „Bares für Rares“-Händler immer wieder Wissenswertes zum Thema Luxusuhren, trägt dabei auch Modelle am Arm, nach denen sich Sammler alle zehn Finger lecken.
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Unter anderem sah man am Handgelenk von Julian Schmitz-Avila schon Modelle der Luxusmarken Rolex, Cartier und Patek Philippe. Ebenfalls im Besitz teurer Uhren: David Suppes. Der „Bares für Rares“-Händler aus Wiesbaden zeigte sich bei Instagram schon mit einer Cartier und erwarb auch bereits bei „Bares für Rares“ eine seltene Uhr. Und zwar eine Jaeger-LeCoultre aus 18 karätigem Weißgold, besetzt mit 48 Brillanten. Selbst tragen wird er diese aber wahrscheinlich nicht, handelt es sich doch um eine Damenuhr.