Treue „Bachelor“-Fans werden sich noch gut an ihn erinnern können: 2013 verteilte Jan Kralitschka bei RTL die Rosen. Nun, elf Jahre später, hat sich der 47-Jährige größtenteils aus dem TV-Business rausgezogen und geht seinem Beruf als Rechtsanwalt nach.
In der Zwischenzeit hat sich in dem Dating-Format einiges getan. In diesem Jahr suchten gleich zwei „Bachelors“ nach der großen Liebe im TV. Fluch oder Segen? Der ehemalige „Bachelor“ Jan Kralitschka erzählt uns bei der Premiere des „Cirque du Soleil“ in Düsseldorf, was er von dem neuen Konzept hält.
Ehemaliger „Bachelor“ trifft eindeutiges Urteil
Auf dem roten Teppich der Premiere des „Cirque du Soleil“ erscheint Jan Kralitschka als einer der ersten Promis des Abends. Es sei lange her, dass er einen öffentlichen Auftritt hatte, sagt er, während er für die Kameras lächelt. Tatsächlich sind nun schon elf Jahre vergangen, seit der heute 47-Jährige der „Bachelor“ war.
Seitdem hat sich einiges in dem Format getan. Die wohl größte Veränderung: 2024 suchen erstmals zwei Männer in der RTL-Show nach der perfekten Partnerin. Für Jan Kralitschka eine gute Sache, wie er im Interview mit dieser Redaktion verrät: „Man muss halt immer neue Ideen liefern. Es ist ganz lustig.“
Für ihn wäre es darüber hinaus kein Problem gewesen, wenn er noch einen Konkurrenten an seiner Seite gehabt hätte, wie er erklärt: „Ich glaube, auch das wäre lustig gewesen. Dann hätte ich jemanden zum Austauschen gehabt.“
Ex-„Bachelor“ bald wieder im TV?
Nach seiner Zeit in der Dating-Show hat Jan Kralitschka an Formaten wie „Promiboxen“, „Das perfekte Promi Dinner“ oder dem „TV Total Deutscher Eisfußball-Pokal“ teilgenommen. Könnte sich der 47-Jährige vorstellen, auch andere Sendungen auszuprobieren?
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„Ich habe letztes Jahr noch ein paar Anwaltsformate gemacht. Ich habe immer gesagt, dass mein Traumformat eine Kinder-Handwerkersendung wäre. Aber das hat sich nicht ergeben. Ich habe mich nie so wahnsinnig doll ins Fernsehen gedrängt. Die schönen Sachen habe ich mitgemacht und das war eine gute Erfahrung“, erzählt er. Es bleibt also spannend!