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Schießerei in Oer-Erkenschwick: „Hamad 45“ wegen versuchten Totschlags angeklagt!

Schießerei in Oer-Erkenschwick: „Hamad 45“ wegen versuchten Totschlags angeklagt!

Oer-Erkenschwick. 

Es war eine heftige Schießerei, die am 13. Juni in Oer-Erkenschwick vor „Alis Werkstatt“ stattgefunden hat. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Bochum den Rapper „Hamad 45“ wegen versuchten Totschlags angeklagt. Das bestätigte Danyal Maibaum von der Staatsanwaltschaft Bochum auf Anfrage von DER WESTEN.

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Werkstatt-Besitzer Ali M. ist demnach wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt, weil er mit einem Baseballschläger auf „Hamad 45“ losgegangen war. Auch zwei weiteren Männern aus dem Umfeld von Ali M. wird dieser Vorwurf gemacht.

Möglicher Grund für die aggressive Auseinandersetzung: „Hamad 45“ hatte das Berliner Clan-Mitglied Arafat Abou-Chaker in einem Facebook-Post als „Hurensohn“ beleidigt. Werkstattbesitzer Ali M. wiederum ist nach Informationen von DER WESTEN ein Cousin von Arafat Abou-Ckaker. (jp)