Dortmund.
So geht es definitiv nicht! Die Polizei Dortmund hat am Dienstag einen Transporter aus dem Verkehr ziehen müssen, der so gar nicht hätte losfahren dürfen.
Die Polizei Dortmund hielt das mehr als auffällige Fahrzeug in den Mittagsstunden auf dem Westfalendamm in Dortmund an – es hätte sogar Menschenleben in Gefahr bringen können!
Dortmund: Poliisten halten Transporter an und können ihren Augen kaum trauen
Doch was machte das Fahrzeug so gefährlich? Die Antwort: Aus dem Beifahrerfenster ragte eine lange Rolle heraus – mit einem Überhang von seitlich rund 40 cm und nach vorne über die Fahrzeugfront hinaus rund 20 cm. Doch das war noch nicht alles.
Dortmund: Polizei spricht von „tickender Zeitbombe“
Die Kontrolle der gefährlichen Ladung ergab: Auch gesichert hatte der 63-jährige Fahrer aus Ahlen die rund fünf Kilogramm schwere Rolle nicht – „eine tickende Zeitbombe“, urteilt die Polizei Dortmund.
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Das ist die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Dortmund: Ladung war nicht gesichert
Während der Fahrt hätte die Ladung nicht nur Fußgänger gefährdet, sondern bei einer Vollbremsung auch nach vorne katapultiert werden können. „Welchen Schaden das angerichtet hätte, das möchten wir uns lieber nicht ausdenken. Ladungssicherung, 6, setzen!“, urteilt die Polizei Dortmund.
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Der 63-Jährige durfte nicht weiterfahren und bekam obendrein auch noch eine Ordnungswidrigkeitanzeige. Kaum auszudenken, was alles hätte passieren können!
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