Tödliches Drama in den Alpen! Eine deutsche Touristin ist in ihrem Urlaub in Österreich tödlich verunglückt.
Die 30-jährige nahm in Österreich an einer Bergtour teil. Doch der Aufstieg endete in einer Tragödie.
Urlaub in Österreich: Deutsche Touristen verunglückt bei Bergtour
Das Unglück ereignete sich in der 1.000-Einwohner-Gemeinde Heiligenblut in Kärnten. Gemeinsam mit einem Mann (62) und einer Frau (39) wollte die Deutsche den Roten Knopf besteigen – mit 3.281 Metern Höhe der zweithöchsten Gipfel der Schobergruppe in den Zentralen Ostalpen.
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Sie starteten am Samstag, dem 10. Juli, um 8.45 Uhr und folgten zunächst dem markierten Wanderweg in Richtung des Gipfels. Doch gegen Ende des Trips – als das Trio bereits auf rund 3.200 Metern über dem Meeresspiegel angekommen war – musste die Truppe ein Schneefeld umgehen und dafür den markierten Pfad verlassen.
Über leichtes Klettergelände wollten sie zu einem Grat gelangen, der sie wieder auf den markierten Weg zurückführen würde. Doch beim Aufstieg zu jenem Grat kam es zum Unglück.
Stein löst sich – Urlauberin stürzt 100 Meter in den Tod
Der Stein, an dem sich die 30-jährige Deutsche festgehalten hatte, löste sich plötzlich – und riss die Frau mit sich rund 100 Meter in die Tiefe. Dabei erlitt sie tödliche Verletzungen.
Die Landespolizeidirektion Kärnten hat nur wenige Informationen zu der verunglückten Touristin bekanntgegeben. Wie die „Bild“ berichtet, soll der Personalausweis der Frau jedoch in Remscheid (NRW) ausgestellt worden sein. (at)