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NRW: Mann wird in Wohnung niedergestochen – plötzlich kommt Schreckliches ans Licht

Ein Mann aus NRW wurde brutal niedergestochen und schwebte in Lebensgefahr. Nicht zu fassen, wer der Tatverdächtige ist!

© IMAGO/Guido Schiefer

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Das ist die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für Nordrhein-Westfalen.

Am Samstag (05.10) wurde der Rettungsdienst gerufen, weil ein Mann in einer Wohnung in Dorsten (NRW) in Lebensgefahr schwebte. Als sie und die örtliche Polizei jedoch am Einsatzort ankamen, fanden sie einen 32-jährigen Mann vor, der brutal niedergestochen worden war. 

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Von einem Tatverdächtigen fehlte vor Ort zunächst jede Spur – doch dann förderten die Ermittler nach und nach schreckliche Details zutage.

NRW: Polizei konnte Tatverdächtigen schnell festnehmen

Der verletzte Mann schwebte in akuter Lebensgefahr, und der Rettungsdienst leitete die ersten Maßnahmen ein, um ihn zu retten. Man brachte ihn in ein örtliches Krankenhaus in NRW. Als die Polizei versuchte, den Tatvorgang herzuleiten, stießen sie auch schnell auf einen Tatverdächtigen. 

Der 19-jährige Mann konnte im Laufe des Abends im Umfeld der Wohnung ausfindig und festgenommen werden. Besonders schockierend ist, dass der Tatverdächtige mit dem Opfer verwandt ist. Warum es genau zu dem schrecklichen Vorfall in NRW kam, ist bisher unklar.

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Der Tatverdächtige wurde auch sofort, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen, einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Basis der Ermittlungen der Polizei aus NRW einen Untersuchungshaftbefehl wegen des versuchten Mordes.

Opfer und Täter sind verwandt

Für die weiteren Ermittlungen wurde eine Mordkommission eingerichtet. Diese versucht jetzt herzuleiten, wie und warum es zu dem schrecklichen Vorfall in NRW kam. Währenddessen befindet sich der 19-jährige Tatverdächtige in Untersuchungshaft.


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Die Polizei hat bisher nicht bekannt gemacht, inwiefern der Täter und sein Opfer miteinander verwandt sind. Man hat bisher nur berichtet, dass eine familiäre Verbindung zwischen ihnen besteht. Im Krankenhaus konnte man den 32-jährigen Dorstener behandeln und für ihn besteht zum Glück keine Lebensgefahr mehr.