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„Fernsehgarten“: Anweisung ans Publikum – „Nicht anfangen, Kiwi zu hassen“

Andrea Kiewel moderiert die letzten beiden Ausgaben des ZDF-„Fernsehgarten“ in diesem Jahr 2024 aus Schwerin.

Kiwi Hass
© Screenshot ZDF

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Andrea Kiewel und ihr „Fernsehgarten“ sind ein Phänomen. Oftmals belächelt, schafft es die sympathische Moderatorin seit Jahren bereits Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer vor den TV-Geräten und Tausende an den jeweiligen Drehorten zu versammeln.

Wohl auch, weil Andrea Kiewel es immer wieder schafft, so herrlich spontan zu sein, und auf ihr Publikum einzugehen. Und so wurde auch die Show in Schwerin, der „Fernsehgarten“ hatte die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns im Rahmen der „On Tour“-Reihe besucht, ein voller Erfolg.

„Fernsehgarten“-Moderatorin Andrea Kiewel über die Mecklenburger

Auch wenn es eine kleine Anweisung von Kiwi an ihr Publikum gab. „Der Schriftsteller und vielreisende Satiriker Karl Julius Weber berichtete im 18. Jahrhundert über die Essgewohnheiten der Mecklenburger, – das ist Zitat von einem anderen, nicht anfangen, Kiwi zu hassen – das Volk, also die Mecklenburger, lebt meist von Kartoffeln, von dürrem Obst, von Weißkraut, Rüben und Pferdebohnen. Was immer das ist“, grinste Kiwi.

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Und sie hatte Glück, das Volk, also das Publikum hatte verstanden, ließ weder Hass- noch Buhrufe auf die Moderatorin herabregnen. Dafür jedoch tosenden Applaus. Hatte Kiwi nämlich mit diesen Worten ihren liebsten „Fernsehgarten“-Koch Armin Roßmeier angekündigt.

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Wespensterben im „Fernsehgarten“

Und der brachte mehr als nur Kartoffeln, dürres Obst, Weißkraut, Rüben und Pferdebohnen auf den Tisch. Es gab nämlich einen typischen Mecklenburger Rippenbraten mit Sanddornglasur. Lecker.



Blöd nur, die Sanddornglasur war schon nach wenigen Sekunden dahin. Das Problem: Wespen hatten sich über den angesetzten Sanddornsaft hergemacht, waren dann jedoch auch in eben jenem verendet. „Sagt mal, Anfang Oktober und so viele Wespen? Ist das normal“, wollte Kiwi daraufhin wissen, um sich das Phänomen damit zu erklären, dass es ja noch warm in Schwerin sei. Naja, schade um die Sanddornglasur war es trotzdem.

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