An der Spitze der Formel 1 kämpfen Red Bull und McLaren um Titel – doch plötzlich spricht alles über Aston Martin. Das britische Team hat mit der Verpflichtung von Ingenieurs-Genie Adrian Newey einen Mega-Coup gelandet.
Und er sollte nicht der einzige bleiben. Kurz darauf verkündet der Rennstall: Auch der neue Windkanal ist jetzt in Betrieb. Als erstes Team seit 20 Jahren hat Aston Martin einen solchen neu gebaut. Das könnte einen enormen Vorteil bedeuten. Wird die Luxusmarke wirklich zum Titel-Anwärter in der Formel 1?
Formel 1: Aston Martin verkündet nächsten Hammer
Die Verpflichtung von Red-Bull-Genius Adrian Newey hat rund um Aston Martin eine irre Euphorie ausgelöst. Einige Experten zählen das Team schon jetzt zu den Titelkandidaten nach der großen Regelreform 2026. Das dürfte sich nun kaum ändern, denn der nächste große Coup ist perfekt.
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Im September 2021 erfolgte der Spatenstich für ein neues Hauptquartier samt eigenem Windkanal. Die Geschäftsstelle ist längst bezogen, am Windkanal wurde weiter fleißig gebaut. Nun ist alles erledigt. Nach Inspektion und Abnahme ist er in der Woche des Baku-GP in Betrieb genommen worden.
„In Sachen Technologie hat sich viel getan“
Der Vorteil für die „Bond-Marke“ könnte immens sein, denkt auch ein hochrangiges Mitglied. „Der letzte Windkanal wurde in der Formel 1 glaube ich vor 20 Jahren gebaut“, sagt der Technische Direktor Luca Furbatto. „Seither hat sich in Sachen Technologie viel getan. Heute gibt es Tools, die haben damals nicht einmal existiert.“
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Ein weiterer Schritt an die Spitze, die Teambesitzer Lawrence Stroll schon lange anstrebt. Er will seinen Sohn zum Weltmeister machen. Die letzte Woche war dahingehend der vielleicht größte Schritt der Geschichte dieses Rennstalls.