Willkommen im Sommer-Dschungelcamp, wo die Nerven blank liegen und selbst die härtesten Promis an ihre Grenzen stoßen! Die Jubiläumsausgabe von „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“ bringt die Stars ordentlich ins Schwitzen – und das nicht nur wegen der heißen Temperaturen. „BILD“ wagte nun hautnah einen Blick in das RTL-Camp.
Gedreht wird im Swadini Nationalpark am beeindruckenden Blyde River Canyon in Südafrika, direkt neben dem berühmten Kruger-Nationalpark, berichtet der „Bild“-Redakteur John Puthenpurackal. Hier scheint alles anders: Schon der Zugang zum Camp gleicht laut dem Reporter einem Hochsicherheitstrakt. Schwer bewaffnete Sicherheitskräfte kontrollieren dabei jede Person, die das Gebiet betreten will. Da dürfte nun auch der taffste Promi nervös werden.
„Dschungelcamp“: Camper sind vieler Gefahren ausgesetzt
Im Camp erwartet die Dschungelcamper eine völlig neue Welt. Die runde Form des Lagers lässt es größer erscheinen, als das australische Pendant, und nachts sorgt die Geräuschkulisse der afrikanischen Tierwelt für echte Wildnis-Atmosphäre. Doch Vorsicht: Diebische Paviane haben es auf die Lebensmittel der Camper abgesehen, und das gemütliche Schaukeln in der Hängematte kann schnell zu einem Krabbeltier-Albtraum werden.
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Dr. Bob, der medizinische Retter in der Not, warnt die Promis vor den Gefahren des afrikanischen Buschs. „Hier in Afrika gibt es genauso viele giftige Schlangen! Und sie haben wirklich große, dreckige Skorpione, die wir nicht haben und die eine Menge Probleme verursachen können“, erklärt er eindringlich. Dabei kämpfen die Kandidaten nicht nur gegen die wilden Tiere, sondern auch gegen ihre eigenen Grenzen.
Das Dschungelcamp in Südafrika ist also nichts für Zartbesaitete. Wer wird die Herausforderungen meistern und wer scheitert grandios?