Prinz Harry und sein Heimatland Großbritannien sind längst keine Freunde mehr. Der Herzog von Sussex und seine Frau Meghan Markle tauschten 2020 Berkshire gegen Montecito in Kalifornien ein.
Der Umzug in die USA bedeutete nicht nur einen Neuanfang für das Paar, sondern auch das Verlassen ihrer gewohnten Umgebung. Vor allem Prinz Harry kämpft seither offenbar damit, sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden.
Prinz Harry: Experte findet deutliche Worte
Es war ein einschneidendes Erlebnis für Prinz Harry, als er seinem Heimatland den Rücken kehrte. Vor vier Jahren legte er seine königlichen Pflichten nieder und trat als arbeitender Royal zurück. Doch für den Umzug in die USA musste der Ehemann von Meghan Markle nicht nur seine Familie hinter sich lassen, sondern auch seine Freunde.
Royal-Experte Tom Quinn ist sich sicher, dass der Herzog von Sussex noch immer Schwierigkeiten habe, in seinem neuen Leben glücklich zu sein. „Harry langweilt sich zunehmend“, erklärt der Autor. „Er blickt über den Atlantik zurück und vermisst seine alten Armee- und Schulfreunde, die er nie sieht. Das liegt vor allem daran, dass sie nicht in die USA reisen, da sie Meghan als schwierig empfinden.“
Prinz Harry: Er tut es für Meghan
Quinn geht sogar noch weiter und beschreibt die aktuelle Situation von Prinz Harry als „frustrierend.“ „Die Tage ziehen sich hin, in denen es nicht viel zu tun gibt. Meghan ist extrem ehrgeizig, aber Harry ist es gewohnt, ein Leben als König zu führen und hat daher wenig Erfahrung im geschäftlichen Bereich. Nach einem Spaziergang mit dem Hund und vielleicht einer Fahrt bleibt ihm kaum etwas anderes zu tun, als Meghan zu unterstützen.“
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Obwohl Harry zwischendurch beschäftigt ist, wie etwa mit der Vorbereitung seiner aktuellen Serie oder der kürzlichen Promotion der Invictus Games, fehlt ihm der Aufgabenbereich seines Heimatlandes. Quellen, die dem „Mirror“ vorliegen, berichten, dass er das Vereinigte Königreich trotz anhaltenden Spannungen mit seiner Familie vermisst.
„Es muss für Prinz Harry hart sein, den Kontakt zu fast all seinen alten Freunden und seiner Familie verloren zu haben“, fügte ein ehemaliger Royal-Reporter gegenüber der britischen Zeitschrift hinzu. „Dennoch ist anzunehmen, dass er das Gefühl hat, dass diese Opfer es wert sind für das Leben, das er nun mit der Frau, die er liebt, und den Kindern, die er anbetet, führt.“