Mit ihrer gleichnamigen TV-Show haben sich Robert und Carmen Geiss sowie ihre zwei Töchter einen festen Platz im deutschen Fernsehen gesichert. Die Geissens sind bekannt für ihren extravaganten und luxuriösen Lebensstil und zeigen nun einmal mehr, wie man im Stil der Superreichen durch die Welt jettet – das neueste Ziel: Österreich. Die Instagram-Bilder, die die Geschwister Davina und Shania dort teilen, sprechen Bände.
Die Geissens: Fans sehen es sofort
Normalerweise sind die Geissens in Südfrankreich oder seit neuestem in ihrer Wahlheimat Dubai zu Hause. Nun sind die Superreichen nach Österreich gereist, um dort das Alpenland unsicher zu machen. Dabei teilen sie nicht nur ihr Leben vor der Kamera, sondern nehmen ihre Fans auf Social Media mit. Und was gibt es Besseres, um den Urlaub mit einem traditionellen Kleidungsstück einzuläuten, als ein Dirndl?
Bekanntlich sagt dies manchmal mehr als tausend Worte. Schließlich verrät die Art und Weise, wie man die Schleife trägt, in welchem Beziehungsstatus man sich befindet – rechts gebunden: verheiratet oder in einer festen Beziehung. Links gebunden: ledig. Davina zeigt eindeutig, dass sie sich momentan nur auf sich selbst konzentriert. Mit einer links gebundenen Schleife ist ihr Beziehungsstatus schonmal klar. Doch bei ihrer jüngeren Schwester Shania sorgt ein Bild zunächst für Verwirrung.
Die Geissens: Tochter Shania sorgt für Verwirrung
Davina Geiss hat deutlich gemacht, dass sie momentan ihr Single-Leben genießt. Doch bei ihrer jüngeren Schwester Shania löst ein Spiegel-Selfie zunächst Unklarheit aus.
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Das Foto lässt zunächst vermuten, dass Shania eine rechts gebundene Schleife trägt und somit vergeben sein könnte. Bei genauerem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass das Bild spiegelverkehrt ist – also ist auch Shania, wie ihre Schwester, noch Single.
Damit sind Davina und Shania – zumindest laut Dirndl-Schleife – weiterhin zu haben. Carmen trug ihre Schleife natürlich rechts. Mit den feschen Outfits besuchten die Geissens übrigens in Österreich Schloss Schmida. Doch das nicht nur für einen kulturellen Einblick, sondern auf Einladung des Prinzen und der Prinzessin von Auersperg-Breunner.