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Unwetter hinterlässt in NRW-Tierheim Schneise der Verwüstung – „Mein Gott“

Dieses NRW-Tierheim ist nach einem Sommergewitter in Aufruhr. Erste Bilder zeigen: Verwüstung, wohin das Auge reicht.

NRW-Tierheim von Sommergewitter verwüstet
© IMAGO/MiS

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Heiße Sommertage verabschieden sich in der Regel mit einem lauten Knall. Nachdem am Samstag (20. Juli) der ein oder andere Freibadgänger bei 30 Grad das kühle Nass genossen hat, zog sich nur wenig später der Himmel zu und kündigte ein heftiges Sommergewitter an. Grelle Blitze, Starkregen und erfrischende Windböen sorgten bis tief in die Nacht für Unruhe in NRW. Während viele Anwohner mit einer schlaflosen Nacht noch mal glimpflich davon gekommen sind, krachte es in diesem NRW-Tierheim so ordentlich, dass am nächsten Morgen erst mal Aufräumen angesagt war.

Mit ausdrucksstarken Bildern der Verwüstung melden sich die Mitarbeitenden am Tag danach (21. Juli) schließlich in den sozialen Netzwerken zu Wort.

NRW-Tierheim: Aufräumarbeiten gehen langsam voran

„Bei uns hat gestern der Sturm gewütet“, schreibt das NRW-Tierheim im Netz. Es sind gar nicht viele Worte nötig, denn die beigefügten Bilder sind eindeutig. Umgekippte Bäume, zahlreich abgebrochene Äste und beschädigte Tiergehege – das erwartete die Tierpfleger vom Tierheim Bergheim am Morgen nach dem Unwetter.

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Obwohl die Verwüstung auf den ersten Blick mehr als brisant aussieht, gibt das NRW-Tierheim jedoch schnell Entwarnung. „Glücklicherweise ist keinem Tier etwas passiert“, heißt es in dem Beitrag auf Facebook. Ganz im Gegenteil – „Die Ziegen freuen sich über die frischen Blätter“, witzeln die Mitarbeitenden im Netz. Während sich die Tiere von der schlaflosen Nacht noch erholen dürfen, beginnen für die Tierhelfer die Aufräumarbeiten mit der Motorsäge. Gleichzeitig tun unzählige Tierfreunde unter dem Beitrag in der Kommentarspalte ihre Anteilnahme kund.


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„Zum Glück ist Tier und Mensch nichts passiert. Ich hoffe, der Schaden ist nicht allzu hoch“, schreibt einer. „Braucht ihr Hilfe beim Aufräumen“, fragt ein anderer entrüstet. „Mein Gott!!!“, wird eine weitere Stimme laut.

Zu hoffen bleibt, dass das NRW-Tierheim beim nächsten Unwetter verschont bleibt.