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Sparkasse, Volksbank & Co: Nachfolger von EC-Karte sorgt für Frust! Kunden plötzlich mittellos

Gehört die Zukunft wirklich der Debit- und nicht länger der Girocard? Das dürfte Verbraucher und Kunden der Sparkasse, Volksbank & Co. frustrieren.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Debit ist das neue EC! Viele Banken wie die Sparkasse, Volksbank und Co. geben nur noch Debitkarten kostenlos an ihre Kunden weiter. Die ING zum Beispiel berechnet 99 Cent im Monat, will ein Kunde zusätzlich eine EC-Karte haben.

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Doch gibt es Probleme mit den Debitkarten. Denn: Viele Händler akzeptieren diese nicht. Aber warum? Und bleibt den Kunden der Sparkasse, Volksbank und Co. nun noch extra Gebühren für eine ausgegebene EC-Karte?

Sparkasse, Volksbank & Co: Debitkarten bringen viele Nachteile

Über die EC-Karte oder mittlerweile eher Girocard genannt, wird das Geld direkt vom Konto abgezogen. Bei einer Debit- oder Kreditkarte von zum Beispiel Visa oder Mastercard dauerte es ein paar Tage, bis der Betrag abgebucht wird. Viele sehen darin eine Falle für Shopping-Wütige, Händler hingegen beschweren sich viel eher über die hohen Gebühren, die sie zahlen müssen.


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Diese liegen teils doppelt, wenn nicht sogar dreimal so hoch wie bei einer Girocard. Wir sprechen von 0,4 bis 0,8 Prozent. Kein Wunder, dass bisher nur etwa vier Prozent aller Ausgaben im Einzelhandel zurzeit per Debitkarte getätigt wird, weil viele diese Methode noch gar nicht akzeptieren.

Sparkasse, Volksbank & Co: Gehört die Zukunft der Debitkarte?

Dennoch verbreitet sich der Gebrauch von Debitkarten weiterhin. Visa und Mastercard versuchen hier die Vormacht zu gewinnen, wie „Chip.de“ berichtet. Womöglich könnte das bedeuten, dass auch die Gebühren für die Händler in Zukunft sinken und Kunden dann auch in weiteren Geschäften damit zahlen können.


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Es bleibt abzuwarten, wie sich die künftige Marktdynamik entwickelt und ob die Akzeptanz sowohl auf Händler- als auch auf Verbraucherseite zunehmen wird.