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Bürgergeld-Empfängerin verprasst all ihr Geld bei der EM – „Nur noch Dosenbier und Toast“

Die EM-Party ist zu verlockend: Eine Bürgergeld-Empfängerin muss gestehen, dass sie all ihr Geld bei Fanfesten ausgegeben hat.

EM und Bürgergeld: Ein teurer Spaß
© IMAGO/Pond5 Images

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Wie ist es eigentlich um das italienische Rentenmodell bestellt? Das und mehr erfahren wir von Rentenexperte Helmut Achatz.

Ein teures Sommermärchen! Die EM zu verfolgen kann ziemlich kostspielig sein, zumindest, wenn man das Turnier nicht nur auf dem heimischen Sofa mit Tiefkühlpizza verfolgt. Das musste nun auch eine junge Frau aus Ostdeutschland erfahren, die Bürgergeld bezieht.

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Die Bürgergeld-Empfängerin (21) erzählt der „Focus“-Partnerredaktion „KUKKSI“ auf der Fanzone in Leipzig, dass sie sich finanziell gehörig verkalkuliert hat.

EM 2024: Zu viel Bier gekauft – „Das ist Ende des Monats schon knapp“

Die fußballbegeisterte Bürgergeld-Bezieherin ist total blank – und das schon seit dem 23. Juni. Jennifer, so ihr Name, besuchte zum EM-Spiel der Deutschen gegen die Schweiz die Fanzone in Leipzig. Beim Public Viewing gönnte sie sich aber zu viel.

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„Insgesamt drei Bier und eine Bratwurst“, kaufte sie sich beim Fanfest, wie sie der Redaktion aufzählt. Doch sie wäre besser sparsamer geblieben! „Das ist Ende des Monats schon knapp, denn Bürgergeld dauert noch einige Tage“, muss sie einräumen. Von 30 Euro, die sie vorher noch hatte, sind nach dem Deutschland-Spiel weniger als zehn Euro übrig geblieben, „die für den Rest des Monats reichen müssen“.

Bürgergeld-Empfängerin: „Nach der Fanmeile habe ich kein Geld mehr“

Sie muss sich zugeben: „Nach der Fanmeile habe ich kein Geld mehr. Das nächste Deutschland-Spiel muss ich mit Toast und Dosenbier vor dem Fernseher gucken.“


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Wobei spätestens am 28. Juni das nächste Bürgergeld für den Monat Juli auf ihrem Konto landen müssten. Frische 563 Euro. Insofern könnte sie auch zum Achtelfinale am Samstag wieder groß feiern gehen. Oder sie wartet besser noch bis zum Finale ab, um dann am 14. Juli richtig auf den Putz zu hauen!